1. Die Mitte des Universums Ch. 063


    Datum: 10.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBenGarland

    ... graues Mini-Stretchkleid zusammen mit der feuerroten Trainingsjacke angezogen. Wahrscheinlich war sie heute wieder Bijou, mit der ich einmal Periodensex gehabt hatte, wie bereits erwähnt. Auch sie trug eine Sonnenbrille, obwohl es heute gar nicht weiter sonnig war, und rote Stöckelschuhe. Da ich der einzige Mensch weit und breit war, sah sie mich an nun an und erkannte mich wieder. Sie lächelte, ließ sich neben mich auf die Bank fallen und nahm die Sonnenbrille ab.
    
    „Na, das ist ja eine Überraschung!" rief sie aus. „Herr Ben von der Raffinerie."
    
    Ich hatte mich in unserem Rollenspiel im März als Ingenieur von der nahen Ölraffinerie ausgegeben, während Nguyet damals -- und sicher auch heute wieder -- eine alleinerziehende Mutter spielte, die sich ab und zu mit Sex etwas dazuverdiente.
    
    „Ah, Frau Bijou!" rief auch ich nun erfreut aus. „Na, wie geht's? Wieder auf der Suche nach Kundschaft?" frotzelte ich.
    
    „Ach, naja, nicht wirklich. Sie sehen ja, wie wenig hier los ist."
    
    Ich kuckte wohl etwas verdutzt -- was machte sie denn dann hier?! -- und so erklärte sie mir, dass sie manchmal den achtzehnjährigen Schneckchen im Massagesalon drüben im Hotel über der Straße ein paar Kunden wegschnappte.
    
    „Ich kenne Männer, die sich 'was Besseres wünschen," fügte sie geheimnisvoll noch an. „So tauschen wir Telefonnummern, und dann rufen mich manche Männer ein paar Tage später an."
    
    „Was gibt's denn drüben im Hotel?" fragte ich naiv.
    
    „Massage mit ‚happy ending', ...
    ... soweit ich weiß, aber nicht mehr."
    
    „Na ja, 18 ist allerdings eine magische Zahl ..."
    
    „Ja, schon, aber manche Männer würde lieber mit einem ordentlichen Vorspiel richtigen Sex haben, als nur Einen runtergeholt zu bekommen. Und das ist meine Nische," lachte sie. „Warum haben sie mich eigentlich nicht wieder angerufen?!" fragte sie nun leicht vorwurfsvoll das Thema wechselnd.
    
    „Ach, ich weiß gar nicht ... egal ... wir sehen uns ja gerade wieder," wich ich aus und sah an ihr runter.
    
    Ihr Kleid lag ziemlich eng an ihrem Körper an und betonte damit dessen Schönheit. Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel, was ihr zu gefallen schien. Und so schob ich den Stoff noch ein wenig nach oben und legte besagte Hand dann darunter auf ihrem Bein ab. Ich hatte vorhin, als sie kurz vor mir gestanden hatte, ihre Slipkontur gesehen und bewunderte nun ihr Haar, das sie heute offen trug.
    
    „Nun, wenn ich mir Sie so ansehe, bekomme ich gleich wieder Lust," gestand ich ihr.
    
    „Na ja, wir können ja nachher irgendwo hinfahren," schlug sie vor. „Ich habe heute frei," log sie.
    
    „Ich auch," log nun auch ich.
    
    „Ach, deshalb haben sie einen Ausflug in die Stadt unternommen ..." spann sie den Faden weiter.
    
    „Ja, gewissermaßen."
    
    Da das nun geklärt war, fragte ich sie, wer denn die andere junge Dame war, mit der sie gekommen, die aber dann erbost davongestapft war.
    
    „Das war meine Schwester."
    
    „Und warum war sie so wütend?"
    
    Nguyet überlegte, wie sie mir das am besten erklären ...
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