1. Die Mitte des Universums Ch. 063


    Datum: 10.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBenGarland

    ... konnte.
    
    „Wir waren zusammen in der Stadt, und dann hatte sie gedacht, dass sie mich hierher begleiten und vielleicht auch ein, zwei Kunden von drüben abstauben könnte."
    
    „Oh. Sie auch?" fragte ich leise.
    
    „Ja, ... ach, mir ist das ein bisschen peinlich, Herr Ben, aber sie hat ja schon über Jahre hinweg mitbekommen, dass ich mich immer mal wieder mit Männern gegen Geld einlasse. Sie findet das allerdings faszinierend ... sie hat sich wohl auch in Saigon schon in dem Metier versucht. Andererseits, klar, so kann sie sich etwas dazuverdienen ..."
    
    „Und sie war zornig, weil sie wütend waren, dass sie mitgekommen war?"
    
    „Ja, erstmal das. Sie rückte mir nicht von der Pelle. Aber sie hat auch noch gerade ihre ... Periode. Ich weiß echt nicht, was das sollte ..." räumte Bijou ein. „Ich hab' das hier noch nie probiert, aber ich glaube nicht, dass ein Mann das will. Außer Sie vielleicht, Herr Ben," lachte sie nun.
    
    „Dummerweise hatten sie mich vorhin noch nicht gesehen, sonst hätten sie ihre Schwester gleich mitbringen können," lachte ich nun zurück. „Und übrigens: Ich glaube schon, dass es unter Freiern einen Nischen-Markt für Periodensex gibt ..." wand ich noch ein.
    
    „Ach, ja, vielleicht. Aber nicht hier im Park in unserer Kleinstadt," korrigierte Nguyet mich. „Glauben Sie mir: Ich kenn' die Männer, die hier ein- und ausgehen."
    
    „Mir tut ihre Schwester ein bisschen Leid," wand ich nach einer kurzen Pause leise ein. „Sie hatte sich schöngemacht, und dann schicken Sie ...
    ... sie weg ..."
    
    „Ach, werden Sie doch nicht sentimental! Sie kennen Sie ja überhaupt nicht," erinnerte mich Bijou.
    
    „Ja, aber sie sah schon sehr ansehnlich aus ..."
    
    „Wollen Sie, dass ich sie anrufe?" schlug Bijou nun angenervt vor.
    
    Ich wollte eigentlich erst laut ‚ja' schreien, aber dann sah ich mir Nguyet noch einmal an, wie sie hier vor mir saß. Sie hätte es im wirklichen Leben bestimmt nicht gemocht, wenn ich sofort auf ihre zwölf Jahre jüngere Schwester umgeschwenkt wäre. So griff ich stattdessen erst einmal ihren Arm, streichelte ihre Haut, und schob dann ihr Kleid so weit nach oben, dass ich beide Beine gänzlich sehen konnte. Das beruhigte Nguyet erst einmal, und wir trieben unseren Handlungsstrang voran.
    
    „Eines muss ich Ihnen aber gestehen, Herr Ben: ich habe heute das umgekehrte Problem meiner Schwester. Ich habe Eisprung, und wir können es somit wirklich nur mit Kondom machen. Genau genommen will ich nicht einmal, dass sie in meine Pussy kommen. Auch mit Kondom nicht. Sie wissen, doch, die reißen manchmal ..."
    
    Ich nickte erst einmal und wollte nicht sofort ihre Schwester als Komplement vorschlagen. Da Bijou annehmen musste, dass ich ihr Angebot nach ihrem Geständnis ausschlagen konnte, sah sie sich kurz um und zog sie ihr Kleid nach oben, um mich von ihren Reizen zu überzeugen. Ich sah ihren feuerroten Slip, aus dem links und rechts ein paar lange dunkle Schamhaare herauslugten. Der Kontrast zwischen ihrer hellen Haut, ihrem roten Slip und den schwarzen ...
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