Roberts Hausarzt – Das Gespräch - Sexgeschichten

Roberts Hausarzt – Das Gespräch

... hinter seinem Schreibtisch. Ich sah keinen Stuhl, auf den ich mich setzen konnte. Blieb also vor dem Schreibtisch stehen. Der Arzt hatte einen freien Blick auf meinen gesamt Körper. Wie ich vor dem Schreibtisch stand, fast ganz nackt in halterlosen Strümpfen und Stiefel. Die Metallfesseln um meinen Fuß.- und Handgelenken, die Halsfessel um meinen Hals und die Handschellen um meinen rasierten Schwanz.

Er schaute mich ein Weilchen an. Schaute anschließen auf seinem Monitor, der etwas links auf dem Schreibtisch stand.

„Ich werde dir jetzt erst einmal einige Fragen stellen, die du bitte wahrheitsgemäß beantworten musst“. Ich nickte nur mit meinen Kopf. Die ersten Fragen waren über meinen allgemeinen Gesundheitszustand, über Allergien oder körperliche Problem. Bei diesen Fragen wurde mein Schwanz langsam schlaff. Der Arzt bemerkte dies. „Okay, jetzt brauch ich erst mal deine Körpermaße“. Der Arzt stand auf und vorderte mich auf, gegenüber an die Wand zu gehen. Dort stand eine Waage und an der Wand war eine Maßschiene für die Körpergröße. Ich schaute den Arzt an. „Stell dich auf die Waage“, forderte er mich auf. Ohne ein Wort zu verlieren, bestieg ich die Waage. Der Arzt schaute auf das digitale Display. „Nee, dass geht so nicht. Ich brauch dein genaues Gewicht. Leg die Metallfesseln ab, zieh die Stiefel aus. Die Strümpfe kannst du anlassen“. Ich schaute den Arzt an und sagte: „Das geht nicht so einfach“, sagte ich mit leiser Stimme. „Für die Fuß.- und Handfesseln ...

... bräuchte ich eine Büroklammer. Für die Halsfessel einen kleinen Schraubenzieher und für die Handschellen einen Schlüssel“. Der Arzt schmunzelte mich an, ging zum Schreibtisch, reichte mir eine Büroklammer, einen kleinen Schraubenzieher und schließlich grinsend einen Schlüssel für die Handschellen. Ich ging zu der Liege, die an der Seite an der Wand stand. Entfernte die Fuß.- und Handgelenkfesseln. Legte diese auf die Liege. Dann die Halsfessel und die Handschellen von meinem Schwanz. Zum Schluss zog ich die Stiefel aus. Ohne auf eine Aufforderung zu warte, ging ich zur Waage und stellte mich darauf.

Der Arzt kam ebenfalls zur Waage, schaute wieder auf das Display. „Na, das sieht ja schon besser aus. Okay, dann stell dich mit dem Rücke an die Wand“. Ich verließ die Waage und stellte mich an die Wand. „Schön dicht ran“, sagte der Arzt und drückte seine Hand gegen meinen nackten Brustkorb. „Beine zusammen, gerade stehen und Kopf gerade“. Meine Fersen berührten die Wand, ebenso mein Hintern und mein Rücken. Der Arzt schob die Messlatte bis auf meinen Kopf herunter. Schaute an der Seite auf die Skala und ging zum Schreibtisch. Ich blieb an der Maßlatte so stehen. Der Arzt tippe etwas auf der Tastatur, die auf dem Schreibtisch vor dem Monitor lag.

Dann öffnete er ein Schubfach seines Schreibtische und holte ein Maßband heraus. Kam mit dem Maßband zu mir. „Nun brach ich noch ein paar Maße“, griff mich am Arm und zog mich ein Stück von der Wand weg. Der Arzt nahm Maße von meinem ...