1. Roberts Hausarzt – Das Gespräch


    Datum: 10.05.2020, Kategorien: BDSM Anal Fetisch Autor: Teddy-50

    Das erste Wochenende bei Robert war sehr geil. Nicht nur Sexuell, sonder auch zwischen-menschlich. Wir hatten uns super unterhalten und festgestellt, dass wir bei vielen Sachen auf gleicher Wellenlänge lagen. Ich hatte Robert auch von meinem kleinen Sklavenspiel erzählt, welches er sehr interessant fand. „Du stehst also darauf, Befehle zu erhalten“, fragte Robert mich und grinste dabei. Ich lächelte ihn an und sagte: „Ja“ „Das hab ich schon geahnt. Da du im Café erst etwas gezickt hast, aber letztendlich doch gemacht hast, was ich dir gesagt habe“. Ich schmunzelte Robert an.
    
    Ich war dann wieder zuhause und hab die Woche ganz normal verbracht mit Arbeit, Haushalt und Freizeit. Wir hatten uns erst einmal so geeinigt, dass jeder in der Woche sein eigenes Ding macht und am Wochenende treffen wir uns. Robert sagte mir noch, als ich am Sonntagnachmittag beim gehen war, dass er schnellst möglich auch die anderen Sachen bei mir machen möchte. Ich schaute Robert an, „Welche anderen Sachen meinst du denn?“ Ich war wieder ganz normal angezogen. Robert nahm seine Hand und strich über meinen Bauch bis runter zum Hosenbund. Dort drückte er gegen meine Blase. „Du weißt schon was ich meine“ und schmunzelte.
    
    „Im Café warst du so frei raus und hast ohne Hemmung erzählt was du möchtest, jetzt fängst du an in Rätseln zu sprechen“. Ich wusste ja was Robert meinte, wollte aber erreichen, dass er von Anfang an sagt, was er machen will, damit keine Missverständnisse auftreten. „Ich möchte dich ...
    ... auch befüllen und in dein Fötzchen tiefer rein“. „Was hindert dich denn daran?“ „Du weißt, dass ich dich erst bei meinem Hausarzt vorstellen will, um sicher zu gehen, dass alles bei dir in Ordnung ist und ich diese Spielchen problemlos durchführen kann“.
    
    „Okay, dann müsstest du wohl einen Termin bei deinem Hausarzt machen“. „Heißt das denn du willigst ein, dich von meinem Hausarzt untersuchen zu lassen?“ „Ich werd es wohl müssen“, sagte ich und senkte mein Kopf leicht.
    
    Robert streichelte mir über den Kopf. „Ja, dass wirst du müssen und ich will das du in dem Outfit hingehst, wie du im Café letztendlich warst“. Ich schaute Robert mit großen Augen an. „Das ist jetzt nicht dein Ernst? Ich soll fast ganz nackt in halterlosen Strümpfen und Stiefel zu deinem Hausarzt gehen?“ Robert legte seine Hand auf meine Schulter. „Ja, und die Metallfesseln und Handschellen nicht vergessen. Du kannst natürlich deinen Mantel darüber ziehen“. Ich schaute Robert mit großen Augen an.
    
    „Du meinst das wirklich ernst“. „Ja, na klar meine ich das Ernst. Du hast doch gesagt, dass es dich geil macht, Befehle auszuführen“. „Ja schon, aber in so einem Outfit zu deinem Hausarzt? Geht das nicht ein bisschen zu weit?“ Robert legte seine zweite Hand auf meine andere Schulter. „Du weißt doch, dass mein Hausarzt auch mein bester Freund ist und über alles Bescheid weis. Er kennt deine Bilder und Videos auch“. Ich holte tief Luft. „Aber hat dein Hausarzt nicht auch Personal wie Sprechstundengehilfin, oder ...
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