Roberts Hausarzt – Das Gespräch
Datum: 10.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Anal
Fetisch
Autor: Teddy-50
... so was?“ „Ja, die hat er, aber ich werd einen Termin vereinbaren, wo ihr dann unter euch seit“. „Wieso unter uns? Kommst du denn nicht mit?“ „Ich weiß es nicht, ob ich es mit meinen Terminen vereinbaren kann, da nächste Woche einiges ansteht, aber ich werd es versuchen“.
Mittwoch bekam ich von Robert einen Anruf. „Hallo mein Süßer. Ich hab einen Termin für morgen 18 Uhr bei meinem Hausarzt vereinbart“. „Ups, so schnell schon.“ sagte ich. „Ja, er konnte diesen Termin kurzfristig einrichten, da ich ihm gebeten habe, dich schnellst möglich zu untersuchen, da ich ja meine Spielchen bei dir machen will“. „Weiß er von den Spielchen?“ „Ja natürlich“. Mein Herz pochte wie verrückt. „Sei bitte pünktlich und denk an dein Outfit“. Mir wurde es plötzlich ganz schummrig und die Knie fingen leicht an zu zittern. „Bist du denn auch da?“ „Nein, leider klappt es bei mir nicht. Du brauchst aber keine Angst haben, Hans weiß über alles Bescheid und ist sehr einfühlsam. Er wird mit dir erst einmal ein Gespräch führen und anschließend die notwendigen Untersuchungen durchführen. Apropo Untersuchungen, du müsstest deinen Darm gut säubern und zwar so tief wie möglich“. Ich war total sprachlos am Telefon. Robert frage nach, ob ich denn noch dran sei. Nach einem kurzen Zögern sagte ich schließlich: „Ja, ich bin noch dran. Musste das erst mal verdauen Robert“. „Ach das schaffst du schon. Wenn du Hans erst mal kennengelernt hast, wirst du sehen, es ist alles nicht so schlimm wie du jetzt denkst“. ...
... Ich sagte nur kurz: „Wenn du meinst“. Wir hatten noch ein paar Worte am Telefon gewechselt, doch meine Gedanken war ganz wo anders.
Am nächsten Tag bin ich schnell nachhause gefahren und hatte mir einige Darmspülungen verpasst. Bei jeder Füllung bin ich ein wenig tiefer eingedrungen. Als ich damit fertig war, zog ich die halterlosen Strümpfe und Stiefel an. Als ich mir die Metallfesseln angelegt hatte, wurde ich auf einen Teil tierisch geil, aber gleichzeitig fingen meine Knie auch an leicht zu zittern. Als ich denn noch die Handschellen angelegt hatte und zu dem Mantel griff, pochte mein Herz so schnell, dass es mir leicht schwindelig wurde.
Auf dem Weg zur Arztpraxis von Robert´s Hausarzt, überkamen mich Ängste und Zweifel. Was mache ich hier eigentlich, fragte ich mich. Als ich vor der Tür stand und das Sc***d las, wo drauf stand: >Dr. med. Hans Haussc***d Allgemeinarzt< wurde mir ganz schwindlig. Irgendetwas in mir hatte mich jedoch gesteuert, die Türklingel zu betätige. Der Türsummer ertönte, ich öffnete die Tür und ging in den ersten Stock. Mit wackligen Beinen betrat ich die Arztpraxis. Am Empfang war eine Sprechstundengehilfin. Ich erschrak als ich sie sah. Hatte Robert nicht was gesagt, dass ich mit dem Arzt alleine wäre. Die Sprechstundengehilfin schaute mich an: „Sie sind bestimmt der späte Termin?“ Ich nickte nur mit den Kopf, sah wie die Sprechstundengehilfin nebenbei ihre Tasche gepackt hatte. „Setzen Sie sich bitte in den Wartebereich, der Doktor kommt ...