Zur Domina gemacht Teil 08
Datum: 12.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... dass dich Anna hier noch arbeiten lässt. Sie verdient doch genug, oder nicht?"
„Ich möchte hier gerne meine Ausbildung machen, das ist mir wichtig."
Victoria blickte ihn erstaunt an.
„Ja schon, aber sicher ihr doch nicht. Sie hat mir von eurem seltsamen Verhältnis zueinander erzählt, aber ich glaube nicht, dass ich so etwas hinbekommen könnte. Für mich wäre diese ewige Gratwanderung einfach zu anstrengend."
„Wie würde bei dir eine Beziehung aussehen?"
„Eine Beziehung? Jetzt wo ich anfange, meine Rolle zu leben? Ich glaube im Moment, bin ich ganz zufrieden, wie alles läuft. Mein Leben ist so wunderschön einfach jetzt."
Maxim blickte sie verlegen von der Seite an.
„Du bist eine Domina, oder?"
Victoria blickte verwundert zwischen den beiden Jungen hin und her.
„Ach, er gehört gar nicht dazu? Tut mir leid, Benny. Habe ich jetzt etwas Falsches gesagt?"
Benny lächelte.
„Alles gut, er weiß es eh schon."
Die Frau in Schwarz wirkte erleichtert. Sortierte ein wenig ihr offenes Haar und zwinkerte dem Jungen neben sich zu.
„Wäre es denn schlimm für dich, wenn es so wäre?"
Maxim nickte zu ihrer Überraschung.
„So wie du daherkommst, wärst du echt eine gute Party."
„Du bist auch ein kleines Zuckerstück. Danke für das Kompliment."
„Wurdest du operiert?"
„Ja, mir wurde eine verstärkte Wirkung meiner sekundären und tertiären Geschlechtsmerkmale versprochen. Es funktioniert, wie ich es dir versichern kann. Obwohl es sehr viel ...
... Geschick erfordert, dabei die richtige Grenze zu finden. Übertreibt man es damit, verkehrt sich die Wirkung und in Frage kommende Sexualpartner fühlen sich abgestoßen. Aber ich denke bei Anna und mir wurde das Maximum erfolgreich herausgeholt."
Maxim musterte sie ungeniert. Die Frau hatte Recht, er bekam schon von ihrem Anblick eine Latte, wie er feststellte.
„Wie wird man Domina? Ich meine eine Frau ohne richtigen Mann an ihrer Seite, das ist doch Schwachsinn."
„Was ist schon richtig oder falsch? Ich habe Anna, was ihren Benny betrifft, noch nicht klagen hören. Sie holt das Beste aus ihm heraus, wie sie sich mir erklärt hat. Eindeutig, zweideutig, wenn du mich fragst."
Benny wurde rot, verließ die Theke und ging zu den beiden Reisenden rüber, die jetzt ihre Rechnung begleichen wollten.
„Männer und Frauen haben ganz unterschiedliche Arten der Kommunikation. Frauen eher indirekt, Männer direkt. Letztere reagieren oft überfordert auf unausgesprochene Wünsche ihrer Damen und schaffen es nicht deren Gefühlswechsel nachzuvollziehen. Zwischen mir und meinem Eigentum ist dagegen alles wunderbar klar, für beide Seiten."
„Aber jetzt mal ehrlich, deinen Kerl zu verprügeln und ihn in irgendwelche Rollen zu pressen ..."
„Du, das macht Spaß! Ich bleibe auf diese Weise für ihn interessant, lenke und erziehe ihn nach meinem Gusto und nach dem, was mir Anna erzählt hat, ist der Sex mit ihrem Objekt fantastisch. Ich würde ihn mir ja gerne mal borgen, aber sie will partout ...