1. Zur Domina gemacht Teil 08


    Datum: 12.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... etwas dagelassen hatte.
    
    Victorias Besuch
    
    Benny hatte den Rest seiner Schicht mit Einlagen und Tabletten gut durchgehalten und wurde abends, von einer reuigen Domina abgeholt, die ihn mit Liebkosungen überschüttete. Anna gelobte Besserung, doch Benny blieb realistisch, es würde in ihrer Art des Zusammenlebens immer wieder Momente geben, in denen sie ihn überforderte.
    
    Im Grunde genommen hatte sie ja schon durch Victorias seltsamen Besuch Wiedergutmachung geleistet, aber sie wollte es dabei nicht belassen.
    
    „Ich habe für dich gekocht, dich erwartet ein fulminantes Mahl."
    
    Benny blickte hilflos drein. Seine Gebieterin war mit viel Wohlwollen allenfalls eine bemühte Köchin. Hatte er denn nicht schon genug gelitten? Wie gerne hätte er sie ein wenig aufgezogen, aber er zeigte lieber Respekt vor ihr. Das wäre ein Punkt gewesen, den sie nicht dulden wollte und mit harter Hand bestrafte.
    
    „Fragst du mich denn gar nicht, was es gibt?"
    
    Sie hielt seine Hand, zog ihn zurück und blickte ihn misstrauisch an.
    
    Benny rieb sich verlegen mit seiner rechten Hand über die Glatze, dass er kein Interesse an ihrer Kochkunst zeigte, war ein böser Fehler gewesen.
    
    „Was gibt es denn?" Fragte er sofort.
    
    Annas Gesicht verfinsterte sich. Eine Gruppe Reisender mit Fotokameras und Selfiesticks bewaffnet zogen an ihnen vorbei und musterten das seltsame Paar eingehend, als ob es eine der Attraktionen der Stadt wäre. Er selbst in seinen Allerweltsoutfit war nicht der Grund dafür, ...
    ... sondern seine Freundin in ihren abgefahrenen Klamotten. Ihn störte, dass man so viel Interesse an ihr zeigte und ihre Erklärung, dass dies zu ihrem Job gehören würde, gefiel ihm ganz und gar nicht.
    
    „Ich habe mir Mühe gegeben, weißt du das eigentlich?"
    
    „Anna es tut mir leid, ich bin einfach nur müde, verstehst du?"
    
    Sie glaubte ihm nicht.
    
    „Du wirst alles essen, es sei denn du willst, dass ich dir das nächste Mal eine Dose Hundefutter warm mache, abgeschmeckt mit meinem Sekt."
    
    Benny wurde schon bei der Vorstellung anders. Annas Ankündigungen wurden prompt umgesetzt, wenn er nicht spuren wollte. Dass er von ihrem Tau, Nektar oder Sekt bekam, wäre nicht das erste Mal gewesen, es diente zur Prüfung seiner Hingabe ihr gegenüber. Ekel hatte es für ihn, seiner Domina gegenüber, nicht zu geben. Es gab da noch eine Sache, die offenblieb, aber diese wollte Anna nicht an ihm vollziehen. Das stellte eine Grenze dar, die sie beide nicht überwinden wollten. Dafür gab es einige Kunden die ihr „Schokoeis", oder „Kaviar" gerne konsumierten, wie sie ihm erzählt hatte. Eine Offenbarung, die für ihn nur sehr schwer zu verdauen war.
    
    Zu Hause angekommen, wartete auf Benny ein ganz passables Mahl. Gebackenen Leberkäse mit Spiegelei, Kartoffeln und Spinat, gut zubereitet und ordentlich angerichtet. Sie tat ihm auf, ließ einen Teil davon, in voller Absicht selbstverständlich, zu Boden fallen und zwang ihn, zum Teil zermatscht unter ihrer rechten Stiefelsohle, mit hinter seinen Rücken ...
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