Rene der Vermieter - Sexgeschichten

Rene der Vermieter

... Eifersucht…! Nein, nein alles O.K. hast alles richtig gemacht, die k**s sind Glücklich, ihrer Mutter eine Freude zu machen, und ich bin stolz, so einen Freund zu haben. Marianne drehte sich zu mir, und gab mir einen Zungenkuss so dass sich mein drittes Bein bewegte. Ich fragte:“ Wie komme ich zu dieser Ähre…!“ Die Kinder haben nicht viel Geld um dich zu Bezahlen, und Petra wird sich dir nicht hingeben, um die Sache auszugleichen, da habe ich mir gedacht, dass ich dich Bezahlen werde, und ich kann mal wieder deinen kleinen Spüren.

Man was habe ich für ein Glück Marianne, aber erst muss ich Duschen. Das trifft sich gut Rene, da kann ich dir den Rücken waschen. O.K. Dann folge mir Marianne. Ich ging zur Dusche und Marianne folgte mir indem sie sich auf dem Weg zur Dusche Auszog. Ich hatte ja nur meine Boxershort an, und war schnell Nackt. Als Marianne zu mir in die Dusche stieg, hielt sie mein drittes Bein mit den Worten:“ Dann lass uns mal schön Langsam Duschen, wir haben Zeit“

Nach zirka 1 Stunde war die Dusche Vergangenheit, Marianne und ich lagen mittlererweise schon im Bett und Kuschelten etwas. Marianne setzte sich auf mein Gesicht und beugte sich zu meinen Pinn und Lutschte ihn. Mir blieb nichts anderes übrig als ihre Schmuckschatulle zu Liebkosen. Marianne ließ erst los, als sie meinen Saft geschluckt hatte. Legte sich neben mir und sagte:“ Wecke mich morgen Früh, ich habe frei. Marianne Schlummerte ein, und ich nahm sie in den Arm und döste so vor mir hin, indem ...

... ich Marianne Streichelte. Ich hatte in der Zwischenzeit das Bett verlassen, hatte schon mal etwas vorbereitet für den Späten Nachmittag. Marianne wurde wach und stand Nackt am Türrahmen und sagte:“ Hallo, Rene, kannst du Tee zubereiten…!“ Ich stand von der Kautsch auf, ging zur Marianne und gab ihr einen Kuss, einen Klaps auf den Hintern. Marianne ging ins Bad. Ich machte Tee, und wartete am Tisch. Marianne kam nur mit Slip bekleidet und setzte sich mit den Worten:“ Rene, Ich liebe dich“

Oh, Marianne, soll das ein Antrag sein…!“ Nein Rene, um meine Körperlichen gelüste zu erfüllen, brauche ich nur gute Freunde, die auch verschwiegen sind…!“ Und, hast du viele Freunde Marianne…!“ Ja, habe ich, 3 Stück, einen Hausmeister, einen Vermieter und einen Freund…! Marianne grinste und trank ihren Tee. Ich musste ebenfalls grinsen. Nach dem Tee, musste Marianne unbedingt noch mal von mir beglückt werden. Danach verabschiedete sie sich, und ging nach Hause.

Am Montagnachmittag rief Petra an. Hallo Rene, Mutti hat verlauten lassen, dass du Dienstag zum Tee kommen sollst. Ja sagte ich, muss mal schauen ob ich das schaffe. Ich muss Dienstag nach Norddeich…! O.K. sagte Petra, aber sage hinterher nicht, ich hätte dir das nicht gesagt…! Ich machte noch etwas meine Papiere, und trank meinen Tee. Also Plante ich schon mal für Dienstag früh, nach Norddeich und dann wieder zurück.

Am Dienstag bin ich dann mal schnell nach Norddeich gefahren, und war um 15 Uhr wieder zu Hause. Kurz noch ein ...