Rene der Vermieter - Sexgeschichten

Rene der Vermieter

... gewesen, dieses kleine Luder…!“ Ach das glaube ich nicht sagte Jutta, ich glaube es war mehr Hansi, damit er mit Petra wieder in einem Bett Schlafen kann.

Wie, du weist von den Beiden… Jutta…! Ja sagte sie, ich habe sie beide dabei belauscht, wie Hansi ihr die Unschuld genommen hat, und so wie sich das Angehört hatte, war er sehr vorsichtig, denn Petra konnte selber bestimmen. Ja das nenne ich mal eine Familie…!“ Nach dieser Unterhaltung räumten wir den Tisch ab, und Jutta drängelte mich zum gehen. Sie packte noch einige Sachen in einer Tasche, und wir schlenderten zu meinem Haus.

Ich bot Jutta erst einmal ein Glas Wein an, und diese machte schon mal die Rollladen zu. Ich bereitete das Bad für eine Dusche vor und Jutta zog sich schon mal Nackig aus. Erst jetzt erkannte ich den Geilen schönen Körper von Jutta, er hatte keine Rettungsringe so wie es immer aus sah, sonder nur etwas mehr auf den Hüften, welches durch die Jeans herausgepresst wurde. Ihre Brüste waren rund und Fest. Ihre Schambeharrung nur am Venushügel, einfach super. Mein kleiner Freund machte sich bemerkbar und Jutta meinte:“ Rene, wir sind nicht alleine, und zeigte auf ihn…!“ Ich sagte:“ Es ist verständlich, dass er gucken möchte, welche schöne Frau er vor sich hat!“

Wir begaben uns erst einmal in die Dusche, die für zwei Personen gebaut war, und eine Feste beheizte Sitzgelegenheit hatte. Wir standen beide unter der Dusche und Jutta setzte sich und sagte:“ Rene, die Sitzgelegenheit ist richtig warm, ...

... wie in einer Therme. Ja sagte ich zur Jutta, deine Muschi soll ja auch kein Krampf kriegen…!“ Jutta griff nach meinen Pinn und zog mich heran. Rene, tust du mir einen Gefallen…! Wenn ich dir diesen Wunsch erfüllen kann Jutta…! Ja sagte Jutta, ficke mir in den Arsch, das habe ich schon seit 15 Jahren nicht mehr gehabt, und immer mit einem Dildo, ergibt kein Gefühl…! Ich war schockiert, so etwas von Jutta zu hören. Alles mit der Zeit Jutta, sagte ich, lass uns erst einmal Duschen. Wir seiften uns gegenseitig ein und Lachten viel. Jutta drehte sich und ich stand hinter ihr. Sie legte ihren Kopf an meiner Brust und beugte sich etwas nach vorne. Mit ihren Händen zog sie ihre PO backen auseinander.

Mein Pinn lag nun in ihrer Po ritze, und Jutta suchte mit ihrer Rosette meine Eichel. Rene, bitte steck ihn rein, ich brenn innerlich, lösche mein Verlangen. Ich setzte meine Spitze an der Rosette. Diese öffnete sich etwas und durch das Wasser, welches auf ihren Rücken noch tröpfelte und durch ihre Po ritze lief, glitt meine Eichel langsam in ihre Rosette. Jutta stemmte sich gegen meinen Pinn und hielt die Luft an. Als ich ganz in ihr steckte triumphierte Jutta und sagte:“ Rene, das ist der Wahnsinn, einen richtigen Pimmel im Arsch zu haben, komm, stoß mich, spritz in mir, schmier mein Getriebe, bis ich nicht mehr quietsche. Ich Borte und drückte meinen Pinn in ihr, bis ich merkte das es mir kommt. Jutta, flüsterte ich, die Schmiere kommt Vorsicht. Jutta zappelte und sagte:“ Rene, ...