Die Auspeitschung
Datum: 14.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bylydia1970
... bittest. Ich will folgenden Text hören:
„Marion, bitte fang an und höre ganz lange nicht auf!"
Mit einer schnellen Bewegung schiebt sie einen Tampon in Lydias immer noch nasse Möse und löst einen schrillen Aufschrei Lydias aus. Rasch tritt sie hinter Lydia, zieht mit den Fingerspitzen ihre Pobacken auseinander und schiebt den zweiten Tampon in den zuckenden Po.
Lydia schreit entsetzlich.
Es brennt wie die Hölle. Tränen laufen über ihr Gesicht.
Es dauert keine Minute, bis sie verzweifelt die gewünschten Worte heraus brüllte.
„Marion bitte fang an und höre ganz lange nicht auf!"
Marion nickt zufrieden und entfernt die teuflischen „Überredungskünstler" aus der Möse und dem Po.
Dann stellt sie sich hinter Lydia und beginnt, den nackten Körper ihrer Sklavin zu bürsten. Systematisch zieht sie die Borsten der Bürste über die Fußsohlen, die Waden, ihre Schenkel, den Po und den Rücken. Wie das Fell einer Katze zerkratzt sie jeden Zentimeter des lang gestreckten Körpers. Die harten Borsten färben Lydia rot. Auch an der Vorderseite des Körpers verrichtet sie ihr aufreizendes Werk und zieht sich über die langen Arme, die Achselhöhlen. An den Brüsten verharrt Marion und lässt die Borsten fast genießerisch über die harten rosigen Nippel kratzen. Unter dem gequälten Keuchen Lydias zieht sie danach die Bürste kreisförmig an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang, um an der Möse, glatt rasiert und anschwellend noch ein paar grausame Augenblicke zu ...
... verharren
Marion greift zur Neunschwänzigen. Am kurzen dicken Griff baumeln neun agile lüsterne Lederriemen, geile Schlangen, die sich auf die weiche Haut stürzen werden, genussvoll zubeißend werden sie sich um den weichen Körper legen, um nach dumpfem Stöhnen gellende Schreie aus ihm heraus zu pressen.
Lydias Haut gerötet und hypersensibel brennt, ihr Körper ist vorbereitet auf das, was jetzt kommen wird:
Sie blickt unverwandt auf Marion. Leichtfüßig hebt und senkt ihre Foltermeisterin sich auf den schmalen nackten Zehen. Wie kleine Edelsteine funkeln die weinrot lackierten Zehennägel in ihrem rhythmischen Tanz vor Lydia, die genau weiß, dass es jetzt anfängt und lange nicht aufhören wird.
Ihr Mund ist ausgetrocknet. Wie lange wird sie widerstehen können. Wann wird der erste Schrei ihre Niederlage ankündigen, die nach dem ersten Schrei nur noch eine Frage der Zeit sein wird. Allerdings einer langen Zeit schmerzvoller Qual für Lydia und höchster Lust für Marion.
Marion lässt die ledernen dünnen Schlangen prüfend durch die Finger ihrer linken Hand gleiten und genießt den Anblick Lydias, deren Muskeln unbeherrscht zittern in dem letzten und vergeblichen Versuch zu entkommen.
Geduldig wartet Marion bis ihre Sklavin vollkommen zur Ruhe gekommen ist. Ihr Körper gehorcht Lydia nicht mehr, schon lange hat sie die Kontrolle ihrer Lust verloren, wartet auf die Unterwerfung, die letzte Niederlage.
Schließlich hängt Lydia bewegungslos, mit geschlossenen Augen. Es ist ganz still ...