Sexurlaub Teil 1
Datum: 14.05.2020,
Kategorien:
Reif
Autor: Weisse-Rose
... vorhin, im Flugzeug, so abschätzig betrachtet?“ Ich kannte ja nichts, nä?
Rose rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. Mir warf sie einen bösen Blick zu.
„Ich habe mich geärgert, weil eine so wunderschöne Frau, offensichtlich, nicht mit ihrer Figur klar kommt!“
Rums. Hammer! Das hatte gesessen. Rose lachte schallend und ich war mal wieder vollkommen überrascht.
„Ich bin Herzpatientin und schwer Thrombose gefährdet, deshalb habe ich mich bewegt“, meinte Rose kichernd.
Herr Wolf entschuldigte sich artig bei meiner Freundin und diese nickte ihm zu.
„Das konnten sie ja nicht wissen“, entschuldigte sie ihn. Er war sichtlich von ihr beeindruckt, aber wem ging es bitte nicht so?
Die Getränke kamen und wir wurden informiert, jetzt unser Essen holen zu können.
Ah, so läuft es also...
Wir erhoben uns und wir Frauen mussten aufpassen, dass unsere Tücher keinen Abgang machten. Das war schon eine recht komische Situation.
Wir schlängelten uns durch die Tische, dem Kellner hinterher und kamen in einen anderen Raum, wo ein großes Buffet aufgebaut worden war.
Die Schlange war recht kurz und wir bedienten uns. Mit den gefüllten Tellern ging es zurück zum Tisch.
Beim Essen schwiegen wir die meiste Zeit. Jeder genoss das gute Essen.
„Was haben die beiden Damen heute noch vor“, erkundigte sich der jüngere Herr Wolf.
„Ich bekomme eine Massage“, meldete sich Rose zuerst zu Wort.
„Ich auch“, schloss ich mich ihr an und wir erklärten, dass wir alles ...
... gemeinsam machen würden.
Die beiden Herren sahen sich gegenseitig an, aber ihre Blicke konnte ich nicht so recht deuten.
„Was machen sie“, fragte ich nun zurück.
„Wir müssen heute noch arbeiten“, drängte sich der Vater vor, zu sagen. Wieder sahen sich die beiden an. Dann grinsten sie.
„Planen sie einen Ausflug“, erkundigte sich Rose höflich.
Beide Herren schüttelten ihre Köpfe.
„Wir sind auch nur Gäste, müssen sie wissen und wir sind hier, weil ich meinem schüchternen Sohn etwas beibringen will“, sagte Mick dann plötzlich.
Rose und ich bekamen große Augen. Echt jetzt?
Ich für meinen Teil, war furchtbar neugierig.
Als alle fertig waren, mit essen, gingen wir gemeinsam in den Rauchersalon, um genüsslich zu qualmen.
Beinahe hätten Rose und ich vergessen, unsere Tücher, in einem Wäschepuff zu entsorgen, der an der Tür zum Ausgang stand.
Unserer Raucherzubehör steckte in unseren Handtaschen. Auch im Rauchersalon mussten wir Tücher benutzen.
Wir unterhielten uns ganz toll zu viert. Alle rauchten.
Lustig war, dass wir alle, abwechselnd auf unsere Uhren sahen.
Rose erhob sich nach der zweiten Zigarette und meinte, wir müssen nun aufbrechen, um unsere Massagen zu erhalten.
Wir klärten noch ab, dass wir auch gemeinsam zu Abend essen wollten, dann trennten wir uns.
Rose und ich hatten noch Zeit und so schlenderten wir ein wenig über das Gelände.
Das Hotel stand an der Küste, auf einer Erhöhung. Wenn man ans Meer hinunter wollte, musste ...