1. Sexurlaub Teil 1


    Datum: 14.05.2020, Kategorien: Reif Autor: Weisse-Rose

    ... sicher.
    
    Unsere Unterkunft beherbergte ein Doppelbett, aber das störte uns auch nicht.
    
    Nur mit dem Duschen wurde es kompliziert.
    
    Außerdem rauchten wir beide auch noch.
    
    So teilte Rose uns ein: einer rauchte, während der andere duschte.
    
    Das Anziehen war auch nicht gerade leicht, wegen keiner Unterwäsche. Meine Kleider saßen alle nicht richtig, weil der BH fehlte. Meine Brüste waren groß und schwer.
    
    Rose schien das nicht zu interessieren. Sie kramte einen Rock hervor und eine Bluse dazu, die leicht zerknittert war.
    
    Mit ihrem riesigen Bauch sah das vollkommen scheiße aus, aber das schien sie auch nicht zu tangieren.
    
    Zum Schluss schlüpfte sie in einfache, flache Latschen... Unmöglich, diese Frau!
    
    Ich hingegen trug ein weites Kleid und hübsche, hohe Schuhe. Als ich mich im Spiegel begutachtete, war ich halbwegs zufrieden mit meinem Aussehen.
    
    Wer mit Rose unterwegs war, musste ein dickes Fell haben, da ihr Kleidungsstil unter alles Sau war. Sie war meine Freundin und so musste ich da eben durch.
    
    Das Gehen, ohne Slip, war ziemlich erregend. Ich sah zu Rose hin, aber ihr war nichts von Erregung anzusehen. Darum beneidete ich sie sehr, denn meine dicken, harten Nippel schimmerten durch den dünnen Stoff meines Kleides.
    
    Rose´s Brüste waren zwar recht groß, aber lange nicht so riesig, wie meine und ihre hingen tief herunter und fielen auseinander. Sie lagen ganz gemütlich auf ihrem dicken Bauch.
    
    Zu gerne, hätte ich gewusst, was in ihr vorging. ...
    ... Immerhin war sie nur meinetwegen hier.
    
    Am Eingang zum Speisesaal standen zwei Bedienstete, in Shorts und Shirt und sie verteilten, quadratische Tücher.
    
    „Was macht man damit“, fragte Rose ganz offen.
    
    „Die legt man auf die Sitzpolster, um diese nicht zu beschmutzen“, bekam sie freundlich Auskunft. Wir kicherten, hatten gar nicht daran gedacht.
    
    Ein weiterer Bediensteter geleitete uns zu unserem Tisch.
    
    Ausgerechnet der Reiseleiter und der Jungspund saßen dort. Sie erhoben sich, als wir ankamen. Man stellte uns einander vor.
    
    „Das sind Mick und Rick Wolf. Dies sind Rose und Rita.“
    
    Wir wurden nach unseren Getränkewünschen gefragt und der Kellner verzog sich wieder.
    
    „Wir sind Vater und Sohn“, übernahm Mick die Ergänzung. Wir begrüßten einander mit Händedrücken. Wir Frauen legten unsere Tücher auf die Sitzpolster. Dann nahmen wir alle gemeinsam platz.
    
    Rose schwieg, sah nur von einem zum anderen.
    
    „Weiß jemand, was es zu essen gibt“, eröffnete ich ein oberflächliches Gespräch.
    
    „Es gibt zu jeder Mahlzeit ein Buffet, an dem man sich bedienen kann“, traute der junge Rick sich, es zu erzählen. Er schien recht schüchtern zu sein. Öhm... Wetten, Rose hatte es gewusst?
    
    „Warum sitzen wir dann noch hier?“ Ich erhob mich und suchte das Essen, welches ich bisher nur riechen konnte.
    
    „Weil es noch voll am Buffet ist“, klärte Mick mich auf und grinste breit. Kurzerhand setzte ich mich wieder.
    
    „Herr Wolf“, ich sah den älteren Mann an: „Warum haben sie meine Freundin, ...
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