Ich mach dich zu meiner Sklavin 02
Datum: 15.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bymaster_luk
Bevor du liest
Die Geschichte - erster wie zweiter Teil - habe ich für mal für meine Freundin geschrieben, da wir diese Art Sex lieben. Aufgrund von äußeren Umständen konnten wir uns wochenlang nicht sehen und daher entwickelte ich dieses Format, damit wir uns nahe sein können. Ihr haben die Texte so gut gefallen, dass sie meinte, ich solle sie veröffentliche.
Sie beinhalten viel Phantasie gepaart mit zahlreichen realen Erlebnissen. Wer sich am Stil an der Erzählart oder am Inhalt stört, muss ja nicht weiterlesen. Uns macht es jedenfalls Spaß, sie hier zu posten...
2. Teil
Nackt liegst du neben mir, dein linkes Bein auf mein rechtes gelegt und atmest tief. Mein Saft rinnt langsam aus deinem Fickloch, das ich vorhin ordentlich quälte. Der Kitzler schmerzt dich noch ein wenig, erinnert dich an die Klammer, die lange Zeit auf ihm saß. Ich hatte dich gefühllos gemacht, zu einem einfachen Loch, das zu meiner Befriedigung da war. Du hattest keine Chance auf einen Orgasmus bei dieser Behandlung. Aber du weißt, es war und ist nicht mein Ziel, dich körperlich zu befriedigen. Dein Orgasmus ist nur in deinem Kopf, in dem Bewusstsein, mir gedient zu haben.
Ich streichle sanft durch deine Haare, wickle sie um meine Finger. Meine Hand gleitet deinen Rücken hinab, umspielt dich sanft. An deinem Arsch angelangt, tätschle ich ihn leicht. Ich mag dieses klatschende Geräusch, wenn ich auf deine Arschbacken schlage. Ich mach das nicht zu fest, mehr zeige ich dir dadurch, wie ...
... zufrieden ich mit dir bin, wie sehr zu mich befriedigt hast.
Von deinem Arsch weg fahre ich mit meiner Hand langsam zu deiner Hüfte und deine rechte Seite entlang, spüre jede Rippe dabei. Vermutlich wärst du kitzelig, aber ich lass dich meine Zärtlichkeit genießen. Unter deinem Arm hindurch komme ich zu deinem rechten Euter, umfasse und drücke es leicht. Du bist auch hier sehr empfindlich, vor allem am Nippel. Ich merke das, als ich ihn mit dem Daumen umspiele. Er ist ganz hart, lässt sich kaum beginnen, Du stöhnst leicht auf, denn es brennt ein wenig. Die Klammer hat sich tief in die Haut gebissen und kleine Risse verursacht. Ich spüre die Feuchtigkeit, die du absonderst.
Mit der linken Hand führe ich deine rechte zu meinen Eiern, du darfst sie zärtlich streicheln. Immerhin haben sie dich ordentlich befüllt und daher deine Dankbarkeit verdient. Während deine Finger meine Eier zärtlich umspielen, drehst du dein Gesicht zu mir und blickst mir in die Augen. Mit dem Zeigefinge hebe ich dein Kinn an, damit deine Lippen näher zu meinen kommen. Ich spüre, dass du mich küssen möchtest. Du traust dich aber nicht zu fragen, daher helfe ich dir und wir verschmelzen in einem innigen Kuss.
Dein rechtes Euter habe ich losgelassen und meine Hand zwischen deine Arschbacken gelegt. Mit dem Mittelfinger erreiche ich dein klitschnasses Fickloch. Leicht lassen sich die Lappen teilen und spüre die Wärme und Nässe, die aus dir austritt. Artig stellst du dein rechtes Bein hoch, damit ich ...