Ich mach dich zu meiner Sklavin 02
Datum: 15.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bymaster_luk
... den Rücken. Meine linke Hand streichelt deinen Körper, während wir uns weiter küssen.
Sanft berühre ich deinen Nacken und deinen Hals, rutsche mit der Hand langsam tiefer zu deinem Brustbein. Dort bist kitzelig, was ich ein wenig ausnütze und dich dort necke. Süß zappelst du und kicherst. Ich mach das zwei, drei Mal und amüsiere mich darüber. Du quiekst immer auf, wenn ich dich dort leicht berühren. In kreisenden Bewegungen gelange ich zu deinem rechten Euter, das ein wenig zur Seite liegt. Ich nehme es ganz in die Hand, knete ein wenig, drück es sanft.
„Ich liebe die kleinen schlaffen Milchbeutel", sage ich zwischen zwei Küssen zu dir und du strahlst mich an.
„Die will machen lassen, damit sie stehen und straff sind", gibst du mir zur Antwort. Ich richte mich über die auf, nehme die Hand von dem Milchbeutel und gebe dir zwei Ohrfeigen auf deine rechte Wange. Sie wird leicht rot. Streng schau ich dich an.
„Wie gehören die Euter?", frage ich dich.
„Klein, schlaff und hängend, mein Herr", erwiderst du kleinlaut. Zufrieden lege ich mich wieder hin und nehme dein Euter wieder in die Hand.
„Eben, sonst kann ich nicht so schön spielen mit ihnen", sage ich zu dir und nehme den aufrecht stehenden Nippel zwischen zwei Finger. Obwohl ich es nicht zu fest mache, spürst du es intensiv. Der Knopf ist noch wund von der Klammer zuvor und brennt anständig. Heftiger wird es, als ich an ihm anziehe und dein Euter schön lang mache. Geil, wie sich das Gewebe spannt und ich es ...
... nach links und rechts ziehen kann. Wenn ich den Zug lockere, kann ich dein Euter schön schütteln. Dir gefällt es wahrscheinlich auch, obwohl es dich schmerzt. Trotzdem musst das aushalten und mich weiterhin küssen.
„Gut, dass du zwei von denen hast", sag ich lachend und greife zu deinem linken Milchbeutel. Mit Daumen und Zeigefinger umfasse ich ihn hart am Ansatz, wodurch eine kleine Kugel zwischen meinen Fingern entsteht. Auch der Nippel steht malträtiert in die Höhe und schaut mich regelrecht an. Ich drücke meine Lippen auf ihn, öffne sie und umkreise ihn mit der Zunge. Dann presse ich meinen Mund auf die Zitze und sauge leicht. An deinem Atem höre ich, wie gut dir das gefällt. Du genießt meine Zärtlichkeit, daher gönne ich sie dir einige Augenblicke. Dann löse ich mich von deinem Nippel und schüttle das Euter ein wenig.
„Siehst du, wozu die beiden Schlaffis gut sind? Das ginge bei aufgepumpten Eutern nicht so", sage ich zu dir, schau dir in die Augen und küsse dich. Meine Hand rutscht inzwischen zu deinem Bauch und ein Stück tiefer. Ich hätte dich nicht pissen lassen sollen vorhin, dann könnte ich jetzt schön mit deiner Blase spielen. Darauf werde ich in Zukunft besser achten und du wirst meine Erlaubnis dazu brauchen, um aufs Klo zu gehen. Jetzt kann ich nur dagegen drücken, was dir die Luft aus den Lungen presst, denn unangenehm ist es trotzdem für dich. Also mache ich weiter, drücke mit dem Handballen gegen deinen Unterbauch und mach drehende Bewegungen. Du hast ...