Ich mach dich zu meiner Sklavin 02
Datum: 15.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bymaster_luk
... doch ich lege dir einen Finger auf den Mund. Ich möchte noch nicht darüber reden, denn noch bist du nicht fertig mit deinen Diensten. Ich habe einen steifen Schwanz und dir eine zweite Portion Saft versprochen. Langsam wird es Zeit, dass du sie dir holst. Ich drehe mich auf den Rücken und ziehe dich über mich, um dich zu küssen.
An den Haaren ziehe ich deinen Kopf zu meinem steifen Schwanz, den du aber irgendwie nicht küssen magst, weil er in deinem Arsch war. Ich halte deinen Schädel an den Haaren nach oben und gebe dir fünf Ohrfeigen. Immerhin hatte ich geküsst, nachdem du meinen Arsch geleckt hast. Das leuchtet dir schließlich ein, wohl auch weil deine linke Wange rot leuchtet und du stülpst dein Maul darüber. Ich genieße deine Zunge auf meinem Schwanz und dass du deine Hände nicht einsetzt. Du hast gelernt, was Maulfick heißt.
Doch befürchte ich, wirst du eine Maulsperre bekommen, wenn du nur bläst. Ich ziehe deine rechte Hand unter deinem Euter hervor und lege sie auf meinen Schwanz. Jetzt darfst du mich auch wichsen, schön langsam. Mit Hingabe erfüllst du diese Aufgabe und ich spüre meine Eier arbeiten. Aber ich möchte dir eine ordentliche Ladung in den Schlund spritzen. Daher nehme ich wieder das Gleitgel und ziehe deine linke Hand nun auch hervor. Ich verteile etwas von der Flüssigkeit darauf, nehme deinen Mittelfinger und führe ihn zu meinem Arsch.
Dort helfe ich dir, das Gleitgel zu verteilen und beginne langsam, deinen Finger in meinen Arsch zu schieben. ...
... Ich halte dein Handgelenk fest und ficke mich langsam immer tiefer in den Arsch. Mit der anderen Hand auf deinem Hinterkopf lasse ich dich im gleichen Tempo meinen Schwanz lutschen und wichsen. Das hilft meinen Eiern ungemein, sie werden immer härter und glühen innerlich bereits.
Dein Mittelfinger steckt ganz in meinem Arsch, berührt leicht mein Nervenzentrum. Ich befehle dir, ihn leicht zu bewegen. Ich spüre, wie du den Saft auf beiden Seiten hochpumpst. Ich muss meine Beine weiter spreizen, meine Eier liegen genau in der Leiste, mein Becken hebt und senkt sich. Dein Maul und deine Hand werden gefickt, während du saugst, lutscht und wichst. Dein Finger kitzelt mich im Arsch ungemein, regt mich an. Ich reiße die Beine auseinander, muss die Augen schließen und mit einem Schrei ergieße ich mich in deinen Schlund. Ich halte dabei deine Hände fest, nur nicht mehr bewegen, es schmerzt schon fast, nur schlucken.
Es fühlt sich für mich nach Unmengen ab, die ich in deinen Rachen spritze, bevor ich ermattet auf dem Rücken liege. Du lutscht die letzten Tropfen brav ab, willst nichts von der zweiten Portion verschwenden. Vorsichtig ziehe ich mir deinen Finger aus dem Arsch und atme befriedigt durch. Unsere Blicke treffen sich und wir lächeln uns glücklich an.
„Bedank dich für die zweite Portion, Sklavin", sage ich grinsend zu dir und du beugst dich hinab und küsst jedes einzelne Ei. Ich höre dich „Danke" sagen, dann nehme ich dich unter den Schultern, ziehe dich neben mich und ...