1. Kopfkino - Elterngespräch


    Datum: 16.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byRobiene

    ♂ Vater
    
    Da sitze ich nun auf einem viel zu kleinen Kinderstuhl und fühle mich etwas unbehaglich. Ich bin völlig ahnungslos, weshalb Frau Grahnow mich zu einem Gespräch in die Schule einbestellt hat und worum es hierbei geht. Sabine Grahnow ist die junge hübsche Klassenlehrerin von meinem Sohn Lorenz. Lorenz besucht die 3. Klasse und ist mit Sicherheit kein Kind von Traurigkeit.
    
    Ich seufze und bin gespannt, was er wohl diesmal wieder angestellt hat. Als berufstätiger und alleinerziehender Vater von zwei Kindern, habe ich es im Moment alles andere als leicht.
    
    Unruhig rutsche ich auf dem unbequemen Stuhl hin und her. Frau Grahnow schaut mir tief in die Augen und schildert mir mit ruhiger, leiser Stimme das unangemessene Verhalten und die vulgäre Ausdrucksweise meines lebhaften Sohnes.
    
    Ich höre nur mit halbem Ohr zu, da es mir schwer fällt ihrem vorwurfsvollem Blick standzuhalten. Immer wieder wandert mein Blick zu ihrer beeindruckenden Oberweite und über ihre langen schlanken Beine. Eine knappe Bluse bringt ihre wohlgeformten Brüste gut zur Geltung und ein knielanger, enger Rock betont ihre perfekten weiblichen Rundungen. Ihr Outfit zeigt viel und deutet das optisch Verborgene geschickt an.
    
    Fordernd pocht es in meiner Jeans und ich spüre, wie sich mein Schwanz kraftvoll, jedoch vergeblich gegen den Reißverschluss meiner Hose stemmt. Unübersehbar beult sich der blaue Jeansstoff nach außen. Überrascht nimmt Frau Grahnow diese Veränderung zur Kenntnis und zieht ...
    ... ihre geschwungenen Augenbrauen hoch. Ob fasziniert oder mißbilligend kann ich nicht deuten. Peinlich!
    
    Scheinbar unbeeindruckt spricht sie mich nun auf die letzten, sehr fragwürdigen Zeichnungen meines Sohnes an. Während sie redet fällt ihr immer wieder eine blonde Haarsträhne ins hübsche Gesicht, die sie vergeblich versucht hinter ihr Ohr zu klemmen. Schon süß, denke ich verträumt und spüre die Absurdität der Situation.
    
    Irritiert aber auch neugierig ruht ihr Blick nun auf mir. Vergeblich bemühe ich mich das lebhafte Pochen meines Penis zu unterdrücken und verändere meine Sitzposition, um meine wachsende Erektion zu verbergen. Unbewusst leckt sich Frau Grahnow über die Lippen und schaut mich mitleidig an.
    
    Mit den Worten: "Schauen sie einfach selbst!", schließt sie ihre Ausführungen und beugt sich weit nach unten, um die konfiszierten Zeichnungen meines Sohnes aus der untersten Schublade ihres Schreibtischs hervorzuholen.
    
    Und wie ich schaue. Kurz glaube (und hoffe) ich, dass ihre großen vollen Brüste aus ihrer geblümten Bluse hervorpurzeln. Beim Herabbeugen rutscht ihr enganliegender Rock etwas höher und verschafft mir freie Sicht auf ihre formvollendeten Oberschenkel. Prachtvoll zeichnen sich die Konturen ihres gewölbten Hinterns unter dem engen Stoff ab. Erregt betrachte ich den Ansatz ihrer fantastischen Arschbacken, die sich rund und prall meinem ungläubigen Blick präsentieren. Wie eine unausgesprochene Einladung offenbart sich Frau Grahnows Rückseite und scheint ...
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