1. Kopfkino - Elterngespräch


    Datum: 16.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byRobiene

    ... mich zu hypnotisieren.
    
    Seit unzähligen Wochen hatte ich keinen Sex mehr und reagiere intuitiv und triebgesteuert. Mit beiden Händen schiebe ich der zeichnungssuchenden Pädagogin den kurzen, engen Rock über die breiten Hüften, hinauf bis zur Taille. Ich verhake zwei Finger im schmalen Bündchen ihres knappen Strings und ziehe ihn über ihre großen festen Arschbacken bis zu den Knien hinab. Wie zur Salzsäule erstarrt, verharrt die Lehrerin bewegungslos in ihrer Position.
    
    Ich habe es so nötig und zögere keine Sekunde. Mit einem 'Ratsch' öffne ich den Reißverschluss meiner Jeans und befreie meinen steifen Schwanz, der nun in voller Länge und ganzer Härte aus meiner Hose ragt. Groß und schwer schaukeln meine prallgefüllten Hoden und verdeutlichen den Zustand meiner zügellosen Geilheit.
    
    Schlafwandlerisch gleiten meine Hände über die Rundungen des etwa 10 Jahre jüngeren Traumarsches. Genussvoll spreize ich die runden prachtvollen Backen und schaue in ihr kleines wunderschönes Universum. Langsam lecke ich mit meiner Zunge über die Feuchtigkeit ihrer warmen Möse, bevor ich meine pochende Eichel in ihrer Nässe baden lasse. Zielsicher positioniere ich schließlich meine Penisspitze zwischen ihren feuchtglänzenden Schamlippen, die sich wie Blütenblätter im Sonnenlicht bereitwillig öffnen.
    
    Mit einem befreienden Stöhnen ramme ich meinen steifen Schwanz von hinten in die saftige Fotze der Lehrerin. Mit festen Stößen ficke ich ihre nasse enge Spalte und lasse meinen prallen ...
    ... Riemen immer wieder tief zwischen ihren Arschbacken verschwinden. Lustvoll streichel ich ihren wundervoll geformten Arsch und gebe ihren bebenden Backen mit meiner Handfläche gelegentlich einen Klaps. Wie eine große kompakte Maschine passt sich ihr rundes Hinterteil dem Tempo meiner fickenden Bewegungen an.
    
    Frau Grahnow beginnt zu stöhnen und genießt ihren unerwartet eingeläuteten Feierabend. Ihre Bluse kann dem Druck ihrer Brüste nicht lange standhalten. Schwer schaukeln ihre großen reifen Früchte bei jedem Stoß vor und zurück. Der Klassenraum ist erfüllt von unserem Stöhnen und den klatschenden Geräuschen unserer fickenden Körper.
    
    Unser spontaner Quickie ist triebhaft, ungezügelt und leider viel zu schnell vorbei. Stöhnend ergieße ich mich mit zuckendem Kolben in Sabine Grahnows zitterndem Unterleib. Schreiend vor Lust bricht die Lehrerin zusammen.
    
    Die letzten Fontänen meiner Sahne spritzen klatschend auf ihren Arsch und auf ein bemaltes Blatt Papier das sie in ihrer Hand hält. Unverkennbar der Mal- und Schreibstil meines Sohnes Lorenz. Auf dem Bild erkennt man Frau Grahnow, wie sie mit lachendem Gesicht vor der Tafel steht. Mit überdeutlichen und übertriebenen Kreisen sind Arsch und Brüste von ihr dargestellt. Darunter in kindlichen Druckbuchstaben geschrieben:
    
    „Frau Grano had einen grosen Po und Monstatittis!"
    
    Grinsend wechselt mein Blick vom gemalten Po meines Sohnes, zum echten und spermabespritzten Prachtarsch der Lehrerin.
    
    Völlig außer Atem liegt Frau ...