Devote Sina Teil 02
Datum: 16.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byreli
Ich lag immer noch nackt auf dem Sofa, der Orgasmus war nun verflogen und ich dachte daran, was ich gerade getan habe.
Ich muss total bescheuert sein, dachte ich bei mir. Mein schlechtes Gewissen wuchs. Ich stand langsam auf, nahm meine Klamotten und ging nach oben. Ich sollte duschen, das war gut, denn ich wollte es sowieso tun und so freute ich mich auf das reinigende Nass.
Ich holte mir noch ein Handtuch und stieg in die Dusche. Ich stellte das Wasser etwas wärmer als üblich ein und genoss es, dass es leicht zu warm war. Ich machte meine Haare nass und dachte an meine Schwester. Oh mein Gott, was würde die dazu sagen, und meine Eltern erst. Mein schlechtes Gewissen wuchs. Mein Leben würde zerstört sein, wenn das rauskommen würde. Wie sollte ich jemals wieder meiner Schwester unter die Augen treten, und meinen restlichen Verwandten. Es würde auch nicht lange dauern und es würde sich in meinem Freundeskreis rumsprechen. Mir wurde schlecht, und ich lehnte mich in der Dusche an die kalte Wand. Plötzlich wurde mir noch schlechter, ich rutschte auf den Duschboden und sackte förmlich zusammen, als mir einfiel, das Stefan alles auf Video aufgenommen hatte. Ich hatte es ihm erlaubt, vor lauter Geilheit konnte ich nicht klar denken. Außerdem hat es mich noch viel geiler gemacht, aber nun war ich komplett in seiner Hand. Mit diesem Video konnte er mich Erpressen, er konnte mich zwingen alles zu tun. Nun hatte ich keine Wahl mehr. Denn meine Eltern und vor allem meine Schwester ...
... durften davon niemals erfahren. Wie konnte ich nur so bescheuert sein.
Ich war schließlich am Boden zerstört und fing an zu weinen. Tränen liefen mir erst zögerlich und schließlich reichlich übers Gesicht.
Ich bin 26 Jahre alt und verfalle einem reichen jungen Schnösel. So einem arroganten Typen. Aber ich war so unfassbar geil gewesen.
Das Wasser wurde langsam kalt und ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. Schnell duschte ich mich noch fertig und trocknete mich ab.
Ich sah mich im Spiegel an und dachte bei mir. Konsequenzenanalyse. Noch war ja nichts Schlimmes passiert. Es wusste ja niemand und ich habe es unfassbar genossen. Das Video war ein Problem. Aber ich hatte auch keinen Grund Stefan zu misstrauen. Ich musste mit ihm sprechen. Wir müssen die Sache klären, wie ganz normale Menschen. Allerdings war ich in seiner Gegenwart bisher noch keiner normalen Gedanken fähig. Aber wir müssen die Sache klären, es steht einfach zu viel für mich auf dem spiel. Ich ging nackt in mein Zimmer und hatte mich etwas gefangen, da sah ich mein Handy blinken.
'Hallo Sklavin, es hat mich sehr gefreut, dass du deine Meinung geändert hast. Was sind deine Pläne für den Abend?'
'Hallo Herr, ich habe gerade geduscht. Nachher bin ich auf einen Geburtstag eingeladen, bei einem ehemaligen Klassenkameraden zuhause. Ich weiß nicht wie viele es werden. Herr, ich würde mich gerne einmal mit Ihnen unterhalten um einige Dinge zu besprechen.'
Gespannt schaute ich auf mein Handy und ...