Devote Sina Teil 02
Datum: 16.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byreli
... drauf gewartet. Gleich würde ich nackt im Badezimmer von Markus knien und mich reiben. Hätte mir das früher jemand gesagt.
Die Tür ging auf und Simon kam heraus. Ich kannte ihn nur flüchtig, er lächelte mich an und ging an mir vorbei. Ich ging ins Zimmer und schloss die Tür hinter mir ab. Dann ging alles wie von alleine. Ich zog die Schuhe und den Rock in Windeseile aus und während ich mich hinkniete zog ich mir das Top aus und im knien den BH. Nun kniete ich auf dem Badezimmerteppich. Er war blau und flauschig. Das Badezimmer selber war nicht besonders groß, hatte eine Dusche in der Ecke ein Weißes Regal und einen weißen Waschtisch mit Spiegelschrank. Neben der Toilette stand noch ein Regal. Es war weiß gefliest mit einer zum Teppich passenden blauen Bordüre. Das alles nahm ich gar nicht war. Ich rieb meine Spalte, welche schon feucht war und genoss es, hier für Stefan zu knien. Ich dachte an das erlebte und wurde sehr schnell sehr feucht. Auch wenn er nicht anwesend war, so spürte ich doch seine Präsenz. Meine Nippel stellten sich schnell auf und ich fing an zu tiefer zu atmen, ich wurde feuchter, ja regelrecht nass. Ich hatte die Augen zu und genoss jede Sekunde. Ich steckte mir zwei Finger rein und fickte mich langsam selbst. Das leise schmatzende Geräusch gefiel mir. Ich wurde geiler und geiler und zog meine Finger aus mir raus um meinen Kitzler zu reiben. Keck streckte er sich schon vor und somit rieb ich ihn stark und fest. Plötzlich musste ich aufstöhnen und ...
... hoffte, dass niemand vor der Tür wartete. Ich merkte wie ich nicht mehr lange brauchen würde um zu kommen und da hörte ich auf.
Das war unbefriedigend, ich war von mir selbst enttäuscht und dachte kurz daran weiter zu machen. Aber ich wollte Stefan heute nicht enttäuschen, ich durfte ihn heute nicht enttäuschen. So nahm ich mein Handy aus der Tasche und fotografierte mich kniend mit nasser Spalte. Ich achtete darauf, dass mein Kopf nicht zu sehen war und schrieb ihm daraufhin noch nackt und kniend.
'Herr, wie ihr befohlen habt. Habe ich mich gerade nackt und auf knien gerieben. Ich bin nun ziemlich geil und nass. Wahrscheinlich kann man es auch riechen, da ich kein Höschen anhabe. Ich knie hier immer noch nackt für euch.' Ich schickte das Foto mit und blieb knien. Ich hoffte das niemand vor der Tür stand und auf eine baldige Antwort.
'Sina, Respekt, es gefällt mir wie du mir zu willen bist. Kneif dir in deine Nippel, so fest wie du kannst. Dann steh auf und zieh dich wieder an. Du wirst dich geil halten. Reib dich außerhalb der Toilette immer wieder ein bisschen, so dass du schön geil bleibst.'
Oh Gott, wie soll ich dass denn machen, fragte ich mich. Das wird bestimmt wer bemerken und ich konnte ja schon jetzt nicht mehr klar denken, da ich wieder so geil war.
'Danke, dass ich ihnen gefalle Herr. Ich werde versuchen geil zu bleiben. Herr es fällt mir nur jetzt schon schwer einen klaren Kopf zu behalten, da ich so geil bin'
Ich zog mich wieder an und wusch mir die ...