Devote Sina Teil 02
Datum: 16.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byreli
... und prusten und wich zurück. Es lief mir teilweise aus der Nase wieder heraus, ich wischte es schnell weg und leckte es ab. Er lachte mich aus. „Ja los leck es auf, du brauchst es doch, so geil wie du bist."
Er zog mich an den Haaren hoch und drückte mich an die Wand. Dann griff er fest an meine Brüste und drückte brutal zu. „Deine Titten wollte ich die ganze Zeit schon mal kneten." Sagte er mir ins Gesicht. Dabei waren unsere Nasenspitzen nur ein paar Zentimeter auseinander. Es tat ziemlich weh, wie er meine Brüste malträtierte. Dann lies er sie plötzlich los um mit beiden Händen meine Nippel zu kneifen.
„Aua" ich schrie auf. „Lass das."
„Pah, so fette geile Titten müssen durchgeknetet werden und die Nippel gehören dazu. Immerhin stehen die die ganze Zeit schon"
Ich drückte seine Hände weg und beschützte meine Brüste. Er ging einen Schritt zurück und musterte mich. Dann grinste er und meinte: „Danke für den Blowjob, falls du wieder mal geil bist, melde dich." Und er ging aus dem Zimmer.
Da war ich nun, an die Wand gelehnt nur mit einem Rock bekleidet mit roten, schmerzenden Titten und Nippeln und einem spermaverschmierten Gesicht, dazu noch immer meine feuchte Spalte, welche einfach keine ruhe geben wollte. Ich war immer noch geil obwohl es eher brutal war, hat es meiner Geilheit nicht geschadet. Ich dachte dennoch eher daran, nach Hause zu gehen. Auf noch so eine Begegnung hatte ich keine Lust und daher zog ich mich schließlich an und ging schnell ins ...
... Badezimmer um mir das Gesicht zu waschen und mich notdürftig herzurichten.
Schließlich betrat ich wieder den Partyraum und merkte schnell, dass schon viele gegangen waren. Es waren zwar immer noch ca. 20 Leute da, aber bei weiten nicht mehr so viele wie anfangs. Markus kam auf mich zu und sah mich tadelnd an. Ich schickte gerade einen Bericht an Stefan und drückte kurz bevor er bei mir war auf senden.
„Sinalein, wo warst du denn? Nina hat dich gesucht, sie ist inzwischen gegangen."
„Oh, sorry, ich war beschäftigt."
„Tja, wie war es denn?"
Ich lächelte ihn müde an und sagte nichts weiter. Er grinste und sah zu Hassan, der stand bei Timo und mir sank das Herz in die Hose, sie beiden sahen mich lüstern an und ich hatte angst, dass es noch nicht zuende wäre.
„Vielleicht solltest du auch gehen" meinte Markus. „Ich glaube du hast recht" erwiderte ich schließlich und er brachte mich zu Tür.
Ich machte mich zügig auf den Heimweg, da ich keine Lust hatte einen von den beiden zu treffen und somit fühlte ich mich den gesamten Heimweg unsicher. Erst als ich die Haustür hinter mir schloss, merkte ich dass ich mich wieder entspannte. Ich schaute auf mein Handy und war überrascht, dass es blinkte.
‚Komm nach hause, geh dann sofort ins Bad und wasch dich. Dann wirst du in dein Zimmer gehen, dich nackt ausziehen und dich mitten in den Raum mit Blick zur Tür hinknien.'
Krass, welche Wirkungen eine Nachricht auf meinen Körper haben kann. Ich wurde sofort wieder nass und ...