1. Alles fing so harmlos an ... Teil 11


    Datum: 17.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... nicht Uropa Jean-Paul ist. Der wusste doch wahrscheinlich, wie es um seine Töchter stand."
    
    „Aber wusste er es auch von den ‚Becker-Schwestern'? Die waren ja kaum älter als Oma Erna. Beziehungsweise sind sie kaum älter. Vielleicht machen die hier überhaupt das erste Mal mit. Nein, ich bin überzeugt, dass Uropa Jean-Paul Regie und Kamera führt."
    
    „Wow! Dann wollte ‚Uropa Jean-Paul' wohl gern eine Entjungferung filmen? So mit Blut, Tränen und allem. Womöglich hat er das sogar bei seinen eigenen Töchtern gefilmt. Beziehungsweise Stieftöchtern, denn Emmi und Marga sind nicht von ihm. Wir brauchen unbedingt die DVD's Eins, Zwei und Drei." Ben staunte nicht schlecht. Was für eine Idee!
    
    „Ganz schön mutig jedenfalls, finde ich. Wenn das verbreitet worden wäre!", wunderte sich Chrissi über die Kühnheit ihrer Großeltern und deren Geschwister.
    
    „So gefährlich wie heute war das damals ja nicht. Es gab kein Internet und diese Filme wurden wahrscheinlich noch analog auf richtigem Film aufgenommen. Zum Kopieren musste man den in ein Kopierstudio geben. Nicht wie heute, wo man am Computer hundert Kopien ziehen kann. Da fällt mir ein, wir sollten die DVD kopieren. Wer weiß, ob wir noch einmal dazu kommen, uns die anzusehen, denn den Player samt DVD sollten wir rechtzeitig wieder ins Schlafzimmer bringen."
    
    „Gute Idee! Mach das gleich, wenn der Film zu Ende ist. Dann schauen wir den Rest und können schnell das Ding zurückbringen, wenn wir das Auto in der Einfahrt hören." Ach, was ...
    ... war Chrissi wieder praktisch veranlagt! „Und jetzt lass weiterlaufen, ich will sehen, wie sie Oma rasieren!"
    
    Andi drückte wieder auf ‚Play'. Heini schritt die Front ab. Inzwischen hatten sich die Mädchen umgereiht. Jetzt schien die Größe der Brüste das entscheidende Merkmal zu sein. Oma Erna war auf Platz zwei vorgerückt. Offenbar spielten da die Gene von Jean-Paul eine gewisse Rolle, denn ihre deutlich älteren Halbschwestern hatten ziemlich kleine Tittchen und eher knabenhafte Figuren. ‚Opa' Tonis Schwester Lotti war die mit den üppigsten Brüsten, dann kam schon Erna, gleich danach Leni und die zwei ältesten, Emmi und Marga, saßen am Ende der ‚Tittenreihe'. Diese hatten die vier jungen Männer, Heini, Frieder, Toni und François im wahrsten Sinn des Wortes durch ‚Abwägen' bestimmt, per Handarbeit, was ihnen nicht wenig Vergnügen bereitet hatte, wie man an den strammen Schwänzen deutlich ablesen konnte.
    
    Was Heini nun sprach, war wieder nicht verständlich, aber vermutlich ging es darum, wie die Mädchen ihre Intimzone gestaltet haben wollten. Er schlug Rasierschaum in einer Schüssel und seifte zunächst Lotti ein, spülte den Schaum wieder ab und griff zur Schere. Konzentriert stutzte er das Schamhaar und musterte das Ergebnis. Dann kam wieder Schaum und nun zückte er ein Rasiermesser. Doch er klappte es nicht auf, sondern schob es Lotti in die Scheide. Sie stöhnte lustvoll und Chrissi riss den Mund auf. Auch Ben und Andi erinnerten sich an die Szene in ihrem Badezimmer, als ...
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