1. Alles fing so harmlos an ... Teil 11


    Datum: 17.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... bedacht! Junge, deine Klappe ist fast so groß wie dein Schwanz!", versetzte Andi wohlgesonnen und rieb sich die Perle. Zu anregend war das geschwisterliche Schauspiel in der Küche. Chrissi war aber auch sehr auf Show bedacht, hatte ein Bein lang ausgestreckt auf die Arbeitsplatte gelegt und präsentierte ihre glatte rosa Muschi wie ein richtiger Pornostar. Andi wusste zwar, was sie damit bezweckte, stieg aber nicht darauf ein und ließ den Kitzler ihrer Schwester unbeleckt.
    
    „Was haltet ihr davon, wenn wir uns danach einen Film ansehen?"
    
    Ben fickte härter. „Einen Porno, was? Hast du einen?"
    
    „Nein, Porno machen wir schon selber. Aber ich habe eine Komödie, die ich schon länger ansehen wollte. Lachen soll ja soo gesund sein!"
    
    „Von mir aus", gab Chrissi zu. „Aber wir setzen uns dazu nackt ins Wohnzimmer. Dann kann ich mir immer noch meinen Privatporno gestalten, wenn die Komödie nicht witzig genug ist."
    
    „Auch einverstanden. Kannst du noch einen Salat vorbereiten, Andi? Passt ja gut zu Pizza. Tomaten müssten da sein und Paprika habe ich auch gesehen."
    
    „Okay, aber dann bin ich auch dran. Es gibt da einen gewissen Körperteil, der juckt!"
    
    „Das könnte die Nase sein, oder ..."
    
    „Halt die Klappe, Chrissi!" Andi wühlte im Kühlschrank und fand sogar noch eine Salatgurke, ein Päckchen Feta und ein halbvolles Glas Kalamata-Oliven. „Ich mach uns einen griechischen Salat!"
    
    Die sehr laute und urlautvolle Antwort ihrer kleinen Schwester war kaum als ...
    ... Stellungnahme zum Thema ‚Griechischer Salat' zu werten, wahrscheinlich auch nicht als solche gedacht. Ben intensivierte seine Bemühungen, Chrissi bemühte sich, nur halblaut zu stöhnen -- bei offener Terrassentür war das vielleicht auch besser so -- und Andi schnitt Zwiebeln, Gurke, Tomaten, Paprika, fügte Olivenöl, etwas Weinessig, Salz, Pfeffer, Oliven und Oregano hinzu, mischte gut durch und streute Fetawürfel darüber.
    
    „So, fertig! Jetzt könnten die Pizzen kommen." Stattdessen kam Chrissi noch einmal, wobei ihr diesmal Ben den Mund zuhielt. Andi setzte sich neben ihrer Schwester auf die Arbeitsplatte, natürlich nicht auf jener Seite, wo diese ihr Bein abgelegt hatte, drückte ihrerseits mit einem Fuß ihren Bruder Ben aus der geschwollenen Spalte ihrer Schwester und dirigierte ihn zu sich. „Los, Ben, aber ich will dich sehen!"
    
    Ben musterte seine große Schwester gründlich und verglich. Sie war um keinen Deut weniger attraktiv als Chrissi. Was hatte er doch für ein Glück, dass zwei solche Bombenweiber auf ihn standen und noch dazu ständig in seiner Reichweite waren.
    
    „Man muss auch gönnen können", meinte Chrissi gelassen, packte Bens Schwanz und dirigierte ihn sanft in Andis schon ganz erregt pochende Muschi. Beide ächzten wohlig und genossen erst einmal das herrliche Gefühl der Vereinigung. Chrissi genoss dafür den frisch zubereiteten Salat. „Mmmh! Lecker!"
    
    „Wehe, du frisst die halbe Schüssel leer!", schrie Andi empört. „Und wenn doch, musst du eigenhändig Ersatz ...
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