1. Alles fing so harmlos an ... Teil 11


    Datum: 17.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... Meinung, dass Pizzaboten oft genug von nackten Frauen empfangen wurden, sodass sie diesbezüglich wohl ‚abgehärtet' waren. Sicher aber wurden Pizzaboten nicht alle Tage von jemand nackt empfangen, der so aussah, wie Chrissi und dabei noch geil nach Sex roch. Gut, das wurde wohl von den Ausdünstungen der Pizzen -- Tomaten, Käse, Oregano, Salami -- übertüncht, aber allein der Anblick war außergewöhnlich sexy. Der junge Mann, der da vor der Tür stand, zappelte jedenfalls vor Aufregung herum und stotterte, er bekäme ‚dr-dr-drei-u-u-und-dreiß-ß-ßig z-z-z-zwanzig'.
    
    Chrissi musterte den Jungen mit trägem Blick. Lang, dünn, ungelenk, pickelig. Sie hatte keinerlei Ambitionen, wollte ihm aber trotzdem was bieten. „Mal sehen, ob ich so viel überhaupt habe", murmelte sie und schlenderte in die Küche, wo Ben immer noch Andi vögelte. Dabei wackelte sie so aufreizend mit dem Hintern, dass sie sich echt wunderte, dass der Pizzabote an der Tür stehen blieb und nicht hinter ihr herdackelte. Der hätte aber geschaut, wenn er einen Blick in die Küche hätte werfen können! „Hast du dreißig Euro, Ben?", fragte sie pro forma, denn aus welcher Tasche hätte er es schon ziehen können? Für solche Fälle hing neben der Brotdose ein altes Keramik-Salzgefäß, in dem kleine Scheine und Münzen aufbewahrt wurden. ‚Mal sehen, wie standfest der Kleine ist', dachte sie und holte drei Zehner aus dem Depot. Damit wanderte sie zur Tür zurück und drückte sie dem Pizzaboten in die Hand. Chrissi schaute ihm ...
    ... treuherzig ins Gesicht. „Mehr habe ich leider nicht dabei", flötete sie. „Hand aufs Herz!" Dabei legte sie nun nicht etwa ihre Hand theatralisch auf die Brust, sondern seine. Und ließ sie nicht eher wieder los, als dass er etwas wie ‚schon recht, passt schon' gestammelt hatte. Zögernd drehte er sich um und stakste zu seinem Gefährt, während Chrissi in die Küche flitzte und noch einen Fünfer griff. Mit dem holte sie ihn ein, bevor er nach dem Wenden das Grundstück verlassen konnte. „Hier", sagte sie, „habe ich noch was gefunden!", und stopfte ihm den kleinen Schein in die Brusttasche. Dann umarmte sie ihn, drückte seinen mageren Oberkörper an ihre prallen Brüste und gab ihm schmatzend einen Kuss auf die Wange. Dort, wo grad kein Pickel war. ‚Wenn schon, denn schon!', dachte sie sich. Es sollte ein unvergessliches Erlebnis für ihn sein. Das war es dann wohl auch. Mit seligem Lächeln brachte er sein Moped mit dem unförmigen Warmhaltekasten wieder in Gang und trollte sich. „Träum schön!", rief ihm Chrissi nach und winkte. Erst dann eilte sie zurück und hoffte, dass Ben und Andi inzwischen zu einem Abschluss gekommen waren.
    
    Das war aber nicht der Fall. Noch nicht. Als sich aber Chrissi an ihren Bruder schmiegte und ihm „Pizza, Pizza!" ins Ohr sang, war es soweit. Ein kräftiger Stoß und eine doch ansehnliche Menge Sperma schoss in Andis Muschi. „Ach nee!", protestierte die kleine Schwester. „Ich wollte auch was davon haben!"
    
    „Dann hol's dir doch!", rief Ben und streckte ihr seinen ...
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