1. Alles fing so harmlos an ... Teil 11


    Datum: 17.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... zubereiten!"
    
    „Konzentrier du dich lieber auf deine juckenden Körperteile! -- Übrigens, Ben, ich bin wirklich beeindruckt, aber, was denkst du, wie oft kannst du an einem Tag oder eben in vierundzwanzig Stunden? Abspritzen natürlich, nicht nur reinstecken!"
    
    Ben war grad richtig in Fahrt, aber die Frage motivierte ihn. „So -- lan -- ge ihr -- zwei -- gei -len -- Wei -- ber -- mich -- an -- heizt -- un -- heim -- lich -- oft!"
    
    „Und wie oft wäre dann ‚unheimlich oft'? Öfter als sechs Mal? Acht Mal?"
    
    Ben schüttelte nur den Kopf. Er konnte eben so oft, wie er konnte und nicht einmal öfter. Basta! Er hatte auch den Überblick verloren, wie oft er an dem Tag schon sein Sperma verschossen hatte. Er überschlug das heutige Geschehen. Eh erst zwei Mal. Einmal am Waldsee und einmal auf der Kreuzung, wenn er sich nicht irrte. Er hatte zwar geplant, am Abend nachzuholen, was er am Morgen durch ‚widrige Umstände' versäumt hatte, nämlich eine genussvolle Nummer mit seiner Mutter zu schieben, aber das fiel ja wohl ins Wasser, weil sie nicht da war. Ob sie heute schon überhaupt einmal zu einem Orgasmus gekommen war? Wie potent war eigentlich sein Vater nach einer Nacht mit Schwester Gabi und deren Geburtstagsfeier, die sicher auch einigermaßen frivol abgelaufen war. Und nun noch Polterabend? Sicher hatten die Kumpels von Bräutigam Danyal Chamsikh mindestens eine Stripperin organisiert, unter Umständen auch noch ein paar willige Horizontale. Bens Sorge galt aber eher seiner ...
    ... Mutter, die womöglich mit sexuellem Notstand nach Hause kommen könnte und da wollte er nicht versagen, wenn Not am Mann war. Doch so, wie es aussah, konnte er durchaus noch ein paar Mal seine Schwestern beglücken und trotzdem noch seiner geliebten Mama ein paar glückliche Momente bereiten. Aller Voraussicht nach war sein Typ da sowieso erst am Morgen gefragt und er erinnerte sich freudig an gestern vor dem Frühstück, als er Mama Melanie auf dem Terrassentisch gefickt hatte. Das war klasse gewesen und er lechzte nach einer Wiederholung.
    
    Bens fast philosophisch zu nennende Gedankengänge wurden vom Schrillen der Türklingel unterbrochen. Einen Moment war er irritiert, wer denn jetzt kommen könnte, da wurde er von Andi ins Hier und Jetzt zurückgeholt. „Chrissi! Das wird der Pizzamann sein. Kümmerst du dich darum?" Dabei war sie gerade soo kurz davor gewesen und wollte nun auch den Rest. Sie zog das Gesicht ihres Bruders zu sich herunter, verschmolz mit ihm in einem langen, heftigen Kuss, während sie ihm die Fersen so heftig auf den Po hieb, dass er kompromisslos die tiefsten Tiefen ihrer Vagina mit seinem Schwanz auslotete. Ab jetzt gab sie Tempo und Heftigkeit vor und das war auf jeden Fall von beidem mehr, als er vorher zu geben gewillt gewesen war.
    
    Aber Ben liebte diese Stellung; sein Schwanz tief in der Muschi und seine Zunge am Gaumen seiner Schwester, das war Sex nach seinem Geschmack. Chrissi sah den beiden noch ein paar Sekunden zu und ging dann zur Haustür. Sie war der ...
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