1. Alles fing so harmlos an ... Teil 11


    Datum: 17.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... Beteiligten an. Der trat erstaunlicherweise zuerst bei Chrissi ein, die dabei so zappelte, dass Andi den Zungenkontakt einstellte, ja einstellen musste. Gleich darauf röhrte sie selber ihren nächsten Orgasmus hinaus und fast gleichzeitig spritzte auch Ben ab. Ein klein wenig Sperma ließ er in ihrer Vagina zurück, den Rest spritzte er auf ihre Schamlippen oder auf jene der unter ihr liegenden Chrissi. Damit war vorprogrammiert, wovon er schon geträumt hatte: Andi schwang sich herum, senkte ihre ‚Fotze' auf Chrissis Gesicht und fing gleichzeitig an, sich an deren ‚Muschi' gütlich zu tun. Ein herrliches Bild, an dem sich Ben kaum sattsehen konnte. ‚Viele Männer würden einen Haufen Geld dafür zahlen, wenn sie jetzt dasselbe sehen könnte wie ich', dachte er aufgeregt und plötzlich überkam ihn die Erkenntnis.
    
    „Mädels, mir ist da was eingefallen!", rief er, aber die beiden ließen sich nicht stören, weshalb er seine Idee doch noch einer logischen Überprüfung unterzog. Aber er kam zu keiner anderen Erkenntnis. "Hört mir mal zu!", forderte er, nun lauter und drängender.
    
    Nach ausgiebigem Geschmatze widmeten seine Schwestern ihm ihre Aufmerksamkeit. „Was denn?"
    
    „Passt auf! Damals vor rund fünfzig Jahren gab es nicht nur noch keine Pille, sondern auch noch keine Pornos. Also keine legalen, meine ich. Nicht in Deutschland. Wahrscheinlich überhaupt nirgends. Uropa Jean-Paul hat mit diesen Filmen sicher ein Schweinegeld verdient. Das erklärt auch, warum alle seine Kinder ein Haus ...
    ... geerbt haben. Oder genug Geld, sich eines zu bauen wie Oma Erna. Ihr kennt doch alle die Geschichte, was Marga und Emmi anstellen mussten, um ihre Häuser in Straßburg und Metz lukrativ zu verkaufen."
    
    „Und ich kann mir jetzt auch vorstellen, was sich in Wahrheit hinter ‚den ganzen Charme spielen lassen' verborgen hat," brachte Chrissi ins Spiel. „Die beiden haben den Käufern quasi die Kohle aus den Eiern gefickt! So sieht's aus. Irgendwie bin ich stolz auf meine Großtanten!"
    
    „Ist gut möglich! Nur François hat seines in Nancy behalten. Und außerdem gibt es ja noch das Ferienhaus an der Côte, das ihnen allen gemeinsam gehört. Als Hochzeitsphotograph kann er nie und nimmer so viel verdient haben und seine Frau, Uroma Christine, stammt auch nicht aus dem Geldadel."
    
    „Aber Frieda Becker war wohl nicht involviert. Woher hatte sie eigentlich dieses Haus da?", warf Andi ein. „Und warum hat sie es Mama vermacht und nicht einem ihrer Kinder?"
    
    „Mama hat es mir so erklärt, dass alle Kinder ein Baugrundstück bekamen, das aber damals nicht sehr viel wert war. Lotti, Leni, Heini und Frieder verkauften schnellstmöglich und sind weggezogen. Nur Toni blieb mit seiner Erna hier. Die erbte aber einen Haufen Geld und damit bauten sie das ‚Beckerhaus'. In ihren letzten Jahren hat Mama ihrer Oma sehr geholfen und viel Zeit mit ihr verbracht. Neben der Schule und neben Papa und sogar noch, als sie schon schwanger war. Die anderen Enkel haben sich nicht um sie gekümmert. Darum hat sie ihr ...
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