1. Alles fing so harmlos an ... Teil 11


    Datum: 17.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... nämlich auf den Schamlippen -- mit je einem Finger dazwischen versenkt. Mit diesem fickte er sie sachte und rieb gleichzeitig mit den Handballen über die Kitzler. Diesen Reizen war der schwesterliche Morgenschlaf nicht gewachsen und er entfloh, ehe die beiden auf die Idee kommen konnten, seine Morgenlatte auf eigennützige Weise zu verwenden.
    
    Zu seiner Verblüffung war die Toilette besetzt. Melanie saß auf dem Thron und lächelte ihn an. „Guten Morgen, Ben! Dass du schon munter bist! Es ist ja erst kurz nach sechs. -- Ich bin gleich fertig!"
    
    „Lass dir nur Zeit, Mama, ich kann es noch ein wenig aushalten."
    
    „Sind die Mädchen auch schon wach?"
    
    „Woher soll ich denn ...?"
    
    „Ben! Ich habe in der Nacht bei euch das Fenster aufgemacht, weil es gestunken hat wie in einer Bärenhöhle! Also versuch es gar nicht erst!"
    
    „Äääh ... Papa? Hat er ...?"
    
    „Ach der! Der ist direkt ins Bett gefallen und wird kaum vor Mittag wieder aufrecht stehen." Melanie säuberte sich ungeniert vor Ben und stand auf.
    
    „Schon anstrengend, so ein Polterabend!", spöttelte Ben und setzte sich hin. Wenn nicht gerade seine Mutter zusah, pinkelte er meist im Stehen, aber jetzt fand er es unangebracht, ihr dabei den Hintern zuzuwenden. „Was ist das überhaupt für eine bescheuerte Idee, Polterabend am Sonntag und Hochzeit am Montag?"
    
    „Es gab wohl keine andere Möglichkeit. Danyal war von der Abschiebung bedroht, da mussten sie so schnell wie möglich heiraten. Und da ergab sich plötzlich ein Termin ...
    ... morgen am Vormittag ..."
    
    „Warum heiratet sie überhaupt so einen? Er sieht nicht mal gut aus und hat auch sonst nicht viel zu bieten. Gut, die ‚Vögelfotze' ist auch nicht gerade ein Supermodel, aber ..."
    
    „Äähem -- also ich habe den Danyal mal in der Sauna gesehen, wenn du verstehst, was ich meine."
    
    „Oh!"
    
    „Ja, oh! Ich bin diesbezüglich ja wirklich gut versorgt, sonst hätte ich mir ein Techtelmechtel mit dem schon vorstellen können. Trotz allem."
    
    „Ich hoffe, du hast bei ‚diesbezüglich' auch an mich gedacht, Mama! Hast du Papa eigentlich schon aufgeklärt?"
    
    „Ja, habe ich."
    
    „Und?"
    
    „Er akzeptiert, was ihr macht, untereinander und mit mir. Er meint, man könne halt nicht aus seiner Haut heraus, aber für ihn sei das nichts. Er weiß, dass ihn seine Töchter, insbesondere Chrissi, gern in Verlegenheit bringen wollen und auch wenn sein Schwanz manchmal darauf Reaktionen zeigt, würde er niemals mit einer von ihnen Sex haben wollen."
    
    Ben grinste. „Was meint er denn mit ‚man könne nicht aus seiner Haut heraus'? Meinte er da sich oder dich?"
    
    Melanie war die Unschuld in Person. „Keine Ahnung, ich habe das nicht so ernst genommen."
    
    ‚Und ob du das ernst genommen hast!', dachte Ben. ‚Für mich heißt das, dass du auch in Aktionen mit Opa Toni verwickelt warst.' Tatsächlich aber sagte er, indem er auf seinen Schwanz deutete. „Er hat dich gesehen und will dich beglücken, Mama. Wohin gehen wir? In dein Schlafzimmer ist wohl nicht so günstig, obwohl es schon einen Kick ...
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