1. Küss mich!


    Datum: 17.05.2020, Kategorien: Cuckold Autor: route66

    ... Schwanz gesteckt hatte.
    
    "Stop", rief sie, "ich möchte unser Spiel nochmal ein bisschen abwandeln. Du schickst mich jetzt zurück zu ihm, damit er mich nochmal ficken kann. Du wirst mich jetzt bitten, mich ein zweites Mal von ihm besamen zu lassen. Hast Du mich verstanden? Tust Du das? Bitte, ich warte!"
    
    Ich war außer mir. Mein Schwanz pochte. Ich wollte nur noch eins, in ihr abspritzen. Sie sah mich erwartungsvoll und zugleich mit strengem Blick an. Sie ließ keinen Zweifel an ihrer Erwartung. Ich tat es: "Bitte geh zurück zu ihm und laß Dich nochmal durchvögeln", ich atmete schwer bei diesen Worten, denn sie fielen mir schwer. Andererseits steigerte es meine bereits fast unerträgliche Geilheit erneut.
    
    "Du fasst Dich nicht an, während ich weg bin", ermahnte sie mich, "ich will Deinen steifen, pulsierenden Schwanz sehen, wenn ich wiederkomme." Sie entwickelte sich fast zu einer Domina. Und dennoch, sie wusste inzwischen, wie sie mir höchste Lust verschaffen konnte.
    
    Es dauerte über zwei Stunden bis sie zurückkehrte. Ich litt Höllenqualen in dieser Zeit. Ich malte mir aus, wie sie wieder diesen Strip vor ihm hinlegte. Ich ahnte nicht nur, ich sah vor meinem geistigen Auge, was sie mit ihren Titten tat, während er ihr gegenüber auf dem Bett saß. Ich sah wie leibhaftig, wie ihre Hand zwischen ihre Beine glitt und anfing ihre Muschel und den Kitzler zu reiben.
    
    Und dann war es soweit. Ich saß immer noch alleine zuhause. Er aber konnte sich nicht mehr beherrschen. Er ...
    ... sprang von seiner Bettkante auf, warf Katja auf das Bett und fickte sie in genau das Loch, das ich jetzt so dringend benötigt hätte, um meinen Druck loszuwerden.
    
    Ich hörte den Schlüssel, wie er sich im Schloss drehte. Katja war zurück. Endlich! Sie umarmte und küsste mich, als sei nichts gewesen. "War es schön", wollte sie wissen. Es war höllisch schön. Ich hielt meine geliebte Frau in den Armen, die Frau, die so gerne vögelte, die Frau, die wusste, wie es um mich steht und die Frau, die es versteht, mir größte Wonnen zu verschaffen.
    
    "Zieh mich bitte aus", wisperte sie, "ganz langsam, Stück für Stück, ich will, daß Du es genießt, und ich will, daß mein Mann mich verführt." Kleidungsstück für Kleidungsstück entblätterte ich sie. Ich sah ihre Titten in dem Spitzen-BH, ich sah den Strapsgürtel, ich befühlte ihre strammen Pomuskeln. Meine Hände waren überall auf ihr. Ich ertastete jeden Zentimeter ihrer Haut. Überall da, wo vorher noch der andere, der sehr viel jüngere seine Hände gehabt hatte. Ich kostete dieses Erlebnis aus.
    
    Es war nicht nur klar, ich wusste es. Sie hatte sich vögeln lassen, denn ich selbst hatte sie ja dazu aufgefordert. Ich hatte sie erneut zu diesem Studenten geschickt, der so viel jünger war als ich. Was hatte er alles mit ihr angestellt? Was hatte er gemacht, und wie hatte er es gemacht? Die Gedanken rasten durch meinen Kopf.
    
    Ich hatte Katja inzwischen in unser Schlafzimmer dirigiert. Da lag sie nun vor mir auf unserem Ehebett. Auf dem Rücken mit ...
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