1. Küss mich!


    Datum: 17.05.2020, Kategorien: Cuckold Autor: route66

    ... weit ausgebreiteten Armen und Beinen lag sie vor mir und wartete, was ich denn nun anstellen würde mit ihr. Sie hob ihre vollen Brüste aus den Körbchen des BH. Sie standen prall ab auch in dieser Rückenlage, denn die Halbschalen des BH pressten sie nach oben. Eine Augenweide!
    
    Noch schlimmer, noch schön viel schlimmer war ihre geöffnete Fickmuschel anzusehen. Der Schwanz des Studenten hatte sie weidlich gedehnt, bevor er in ihr gekommen war. Das Zartrosa schimmerte mir entgegen. Die Spermaspuren aus seinem Schwanz waren unverkennbar. Ich hatte eine deutlich benutzte und durchgefickte Frau vor mir, meine Frau.
    
    "Komm", sagte Katja, "mach es mir nochmal. Fick mich in das gleiche Loch, das er noch gerade mit seinem Schwanz ausgefüllt hat. Ich will Deinen Schwanz in seiner Ficksahne spüren. Nimm mich, so wie er es gerade getan hat. Ich bin Deine Frau, Deine Ehefrau. Es ist Dein gutes Recht, und ich will es. Liebe und fick mich so wie vor fünfzehn Jahren."
    
    Ich vögelte meine Frau, als ob es kein Wiedersehen gäbe. Den Studenten hat sie, glaube ich, nie wiedergesehen. Aber eine Reihe anderer Männer folgten ihm, mal jünger, mal älter. Die Älteren waren immer besonders geil ...
    
    Ihre ebenfalls älteren Frauen ließen sie nicht mehr oder jedenfalls nicht mehr so häufig ran, wie diese Herren sich das wünschten. Und da kam ihnen meine fünf oder auch zehn Jahre jüngere Frau, die inzwischen kaum noch Hemmungen kannte, gut zu pass. Katja mochte es, immer mehr umschwärmt und umgarnt ...
    ... zu werden. Und sie stand darauf, Männer ins Bett zu kriegen, sie rumzukriegen, insbesondere wenn es sich um sogenannte ehrbare Männer handelt, die kein Wässerlein trüben können.
    
    Ein Fall steht mir immer noch vor Augen. Ein Firmenfest anlässlich eines Jubiläums. Der Jubilar, der Firmeninhaber war sechzehn Jahre älter als Katja. Seine Frau war eine resolute Dame, die etwas aus dem Leim gegangen war. Sein Jubiläum fiel zusammen mit seinem Geburtstag. Er war guter Dinge und genoss seine Feier. Er entdeckte Katja, und sie entdeckte ihn als geeignetes Zielobjekt. Soll heißen, er war immer noch recht ansehnlich mit einer sportlichen Figur und eloquent. Die etwas zu resolute und zu breite Ehefrau ließ Katja eine gewisse Bedürftigkeit beim Hausherrn vermuten. Sowas reizt sie.
    
    Plötzlich war der Hausherr verschwunden und meine Katja auch. Mir schwante was. Nach einer knappen Stunde oder so tauchte Katja wieder auf. "Komm mit", sagte sie, "ich weiß jetzt wo das Schlafzimmer hier im Haus ist." Sie nahm mich bei der Hand und wir landeten im ersten Stock des Hauses. Das Bett, das Ehebett war zerwühlt. Ich entdeckte Spermareste auf dem Bettzeug. "Willst Du", fragte Katja.
    
    Es bedurfte keiner weiteren Erläuterungen, sie hatte mit dem Hausherrn, dem Jubilar, dem Geburtstagskind gevögelt. Und jetzt war ich, der Ehemann dran, um sie ein weiteres Mal zufriedenzustellen. Sie wollte von mir ihre abgefickte Fotze ein weiteres Mal gefüllt bekommen. Ohne weitere Worte zog sie sich aus. Sie ...
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