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Die Ankunft Teil 5
Datum: 18.05.2020, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym
... zufälligerweise die Beiden, die wir im Bus auf der Herfahrt schon gesehen haben. Du weisst doch noch wen ich meine?" Natürlich wusste ich genau wen sie meinte; diese tolle, dralle junge Frau, die mir ihre offene Spalte beim Einsteigen in den Bus entgegen gestreckt hatte konnte ich ja wohl kaum vergessen. Natürlich wusste das auch Sandra und wie um mich zu ärgern fuhr sie fort: "Ich meine diese hübsche, selbstbewusste blonde Frau mit den grossen Brüsten, die.." "Ich weiss wen du meinst" sagte ich verbissen. "Genau. Und ihren Mann halt." lächelte Sandra. Sie setzte sich dabei in einen Sessel, der schräg neben dem Bett stand. Vor allen Dingen setzte sie sich bequem. Während sie über die tolle Figur dieser anderen Frau erzählte bot sie mir ihre breit geöffneten Beine an. Ihre Scham war immer noch leicht gerötet von unserem Liebesakt. "Er scheint nett zu sein." fuhr sie fort. "Und sie?" fragte ich schnippig. "Weiss nicht. Ich habe mich nur mit ihm unterhalten. Sie war wohl gerade unter der Dusche." Sandra hängte das linke Bein über die Sessellehne und lies es hin und her baumeln. Sie machte mich wahnsinnig. Und sie wusste es ganz genau. "Er wird dich sicherlich auch ganz nett gefunden haben" meinte ich und fasste mich dabei unter ...
... der Decke wieder an zentraler Stelle an. "Ja das denke ich schon" lächelte Sandra ganz berechnend. "Wieso, hatte er eine Beule in der Hose?" "Nein, kann man so nicht sagen. Er hatte überhaupt keine Hose an. Kam wohl ebenfalls gerade aus der Dusche." Wumm, das sass. "Ach so, und du hast ihm gefallen?" "Ja sehr, offensichtlich. Seine Begeisterung wurde erkennbar grösser." dieses baumelnde Bein machte mich wahnsinnig geil. "Er schien gefallen daran zu haben, es mir so deutlich zu zeigen. Und als guter Nachbar habe ich ihm den Gefallen getan ein paar Mal hinzugucken. Schön stramm, muss ich schon sagen." Langsam siegte meine Erregtheit über die (völlig unsinnige) Eifersucht. "Schön für ihn." meinte ich nur. "Ach komm." lenkte meine Sandra ein. "Deshalb sind wir doch hier, nicht wahr?" Natürlich hatte sie völlig Recht. "Und überleg mal wie seine Frau auf dich gewirkt hat." "Ich habe ihr aber nicht meinen dicken Ständer unter die Nase gehalten" "Na, das kann ja noch kommen." Sandra sprang von ihrem Stuhl auf. Trat ans Bett und riss die Decke beiseite. "Komm, wir gehen uns das Hotel ansehen." sagte sie dabei "Um das da" ein deutliches Kopfnicken in Richtung meiner aufrechten Lust "können wir uns später dann kümmern."