Erstes Bi-Erlebnis im Swingerclub 02
Datum: 20.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byloron
Dies ist die Fortsetzung zu meiner Fantasie "Erstes Bi-Erlebnis im Swinger-Club". Nachdem ich in der Duschkabine eines Swinger-Clubs von einem attraktiven Pärchen vergewaltigt und in einer Pfütze ihrer Pisse bewusstlos zurückgelassen worden war, wachte ich auf. Eine Reihe von Schaulustigen lachten mich aus. Auf meiner Brust stand mit rotem Lippenstift eine Telefonnummer geschrieben. Ich floh regelrecht aus dem Club.
Achtung: Es wird nun noch extremer und behandelt auch Kaviar. Wem das zu viel ist, geht am besten gleich über zu Teil 3 der Geschichte.
Am nächsten Tag schrieb ich der Nummer auf WhatsApp: "Das war ganz schön abgefuckt." Ich wusste nicht, was ich sonst noch schreiben sollte. Den ganzen Tag auf der Arbeit hatte ich einen Ständer; mehrmals suchte ich die Toilette auf, um mir einen runterzuholen. Dabei träumte ich von der Muschi, den Titten, dem Schwanz in meinem Arsch, dem Sperma, der Pisse, der Erniedrigung, der Machtlosigkeit... In diese Duschkabine zu treten, war die beste Entscheidung meines Lebens gewesen.
"Schreib mir deine Adresse", kam die Antwort.
Das tat ich.
"Bist du heute Nacht zuhause? Bist du alleine? Lass die Tür unverschlossen."
"Ja und ja. Wieso?"
Es kam keine Antwort. Ich fragte abends wieder nach und wollte wissen, was sie im Schilde führten, aber ich wurde ignoriert.
Diese Nacht schlief ich nicht; ich lag nackt(!) in meinem Bett, wälzte mich, spielte mit meinem dauer-harten Pimmel und fragte mich, ob sie mich vergessen ...
... hatten. Die Tür hatte ich nicht abgeschlossen. Die platzen doch wohl nicht ernsthaft überraschend hinein, oder? Nach Mitternacht gab ich es auf, darauf zu hoffen, und morgens um 2 guckte ich das letzte Mal auf den Wecker und schlief dann endlich ein.
Im Traum war ich ebenfalls nackt in einem dunklen Dungeon. Ich kauerte auf dem Boden. Schemen von Leuten bewegten sich langsam auf mich zu. Ich sah große Titten, geile Mösen, riesige Schwänze. Sie bewegten sich auf mich zu, umkreisten mich. Die Schwänze drohten mir mit harter Penetration, die Mösen mit dem Erstickungstod...
Ich schrie auf. Plötzlich flog meine Decke weg, etwas sprang mich an!
Leute in meinem Zimmer! Ich brauchte einige Sekunden, bis ich begriff, wer es sein musste, doch in der Dunkelheit hatte ich trotzdem Schiss.
Das Licht ging an.
"Nicht so laut, sonst ruft noch jemand die Polizei", fluchte die Frau in mein Ohr. Sie sprang mir auf den Rücken und nagelte mich aufs Bett. Ich hörte, wie eine Tube ausgedrückt wurde, und spürte etwas Kaltes, Nasses auf meinen Arsch klatschen. Gleitgel.
"Was macht ihr?", fragte ich zu Tode erschrocken.
Die Antwort kam in Form des fetten Monsterschwanzes von gestern Nacht. Er rammte in mich rein, tief in den Darm. Ich schrie abermals. Trotz des Gleitgels brannte es. Der Monsterpimmel zerriss mir die Eingeweide, bevor ich richtig aufgewacht war. Jetzt aber war ich hellwach.
"Können wir nicht normal ficken?", stöhnte ich schmerzerfüllt.
"Keine Chance", sagte die ...