1. Erstes Bi-Erlebnis im Swingerclub 02


    Datum: 20.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: byloron

    ... Frau, die von mir herabkletterte. Die Hände ihres Mannes drückten mit aufs Bett und er knallte abermals in mein Arschloch rein wie ein verdammter Presslufthammer. Die Frau setzte sich vor meinen Kopf und riss mich an den Haaren hoch. Sie hockte nackt da, die Beine gespreizt, eine klitschnasse, dunkelhaarige Muschi vor meinem Gesicht. "Du bist unser nicht würdig", sagte sie, während ich von hinten wieder aufgespießt wurde. "Du bist für uns nur ein Stück Fickfleisch."
    
    "Er fickt mich viel zu hart", jammerte ich. "Es tut weh."
    
    "Halt die Fresse!"
    
    "Ihr könnt nicht einfach so reinkommen und mich überfallen. Das ist eine Vergewaltigung."
    
    "Du willst es doch. Sonst hättest du uns nicht die Adresse gegeben und die Tür offengelassen."
    
    "Ja, aber... ich will nicht so..." Ich wimmerte, während meine Arschfotze vom Riesenschwanz gedehnt und gefoltert wurde.
    
    "Hier nimm!" Die Frau hielt mir ein Handy hin. "Ruf die Polizei an, wenn du willst. Sag ihnen, dass du gerade vergewaltigt wirst."
    
    Ich weinte.
    
    "Komm. Mach schon."
    
    "Nein."
    
    "Dann dürfen wir weitermachen?"
    
    "Ja. Bitte." Ich flehte drum, dass sie weitermachten.
    
    "Dann hör auf mit der Scheiße. Hör auf zu weinen und nimm, was wir dir geben."
    
    "Ja. Versprochen."
    
    "Fortan gehörst du uns. Wir kommen vorbei, wann wir wollen, und tun mit dir, was wir wollen. Verstanden?"
    
    "Ja."
    
    "Leck meine Muschi!" Sie drückte mir ihr haariges, nasses Fickloch in die Fresse und ich musste lecken. Es war köstlich. Diese ...
    ... dicken Fotzenlippen, die über mein Gesicht flutschten, die Klitoris auf meiner Zungenspitze, die kitzelnden Schamhaare...
    
    "Ich komme, Schatz", sagte ihr Mann. Er riss den Schwanz aus meinem Arsch und ich spürte, wie dieser explodierte. Meinen Arsch, meine ich. Das plötzlich gelöste Vakuum riss mir die Innereien und deren Inhalt raus. Der Mann ignorierte das, er kam schon zu uns herum und hielt mir den Schanz vor den Mund. Ich blies ihn fertig und er schoss mir das Sperma in die Kehle. Es fühlte sich an wie ein halber Liter; Weißes, schleimiges, geil-schmeckendes Sperma.
    
    Dann riss mich die Frau an den Haaren vom Bett runter. "Wir müssen dich putzen." Ich war auf den Knien am Boden und sie zog mich quer durch die Wohnung zur Toilette. "Rein da."
    
    Ich hatte den Kopf über der Toilettenschüssel und sie riss die Rolle Toilettenpapier aus der Halterung. Sie putzte meinen Arsch sauber. "Schau dir diese Scheiße an!" Es war wahrlich Scheiße. Sie warf es in die Toilette.
    
    "Oh Gott, was ist das?", stöhnte ich auf. Etwa Großes näherte sich wieder meinem Arschloch.
    
    Ein Finger, dachte ich beruhigt. Nur ein Finger, wenn auch ein Männerfinger.
    
    Ok, zwei Finger. Auch gut.
    
    Drei Finger... Mein Arsch wurde gedehnt.
    
    Vier Finger.... Ich stöhnte und dann schrie ich. Der Typ versenkte seine ganze Hand in meinem Arsch.
    
    "Jetzt wirst du gefistet", sagte die Frau.
    
    Er ging tief rein und fickte mich so schnell mit der Faust wie vorher mit dem Schwanz. Als er fertig war, riss er die ...