1. Erziehung von Katrin 03


    Datum: 21.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: byingtar666

    ... Rock und dem Höschen und rauf auf den Stuhl!" sagte sie barsch, und ich dachte nicht nach, sondern folgte ihrem Befehl.
    
    Zog den Rock und das Höschen aus und legte mich auf den Stuhl. Natürlich hatte ich mich frisch rasiert, da ich ja irgendwie gehofft hatte, dass Fatma mich sexuell ausnutzen würde, aber doch nicht so. Vor einem Fremden.
    
    Das Leder war kalt und meine Nippel stellten sich senkrecht in die Höhe. Ich hob meine Beine auf die dafür vorgesehenen Beinhalterungen und entblößte so mein aller heiligstes, einsehbar für jeden, der nun vor mir stand.
    
    Fatma nutzte das aus und stellte sich vor mich, ohne umschweife fasste sie mir an meine Möse, die gegen meinen Willen schon wieder tropfte.
    
    Sie sagte etwas auf türkisch zu dem Mann und lachte, bevor sie mir ihren nassen Zeigefinger vor den Mund hielt.
    
    Ich nahm ihn in den Mund und leckte ihn von meinem eigenen Mösensaft sauber.
    
    Der Mann schüttelte den Kopf und holte seine Instrumente.
    
    Es war eine Zange mit Löchern an der Spitze und ein spitzer Stab, dann fragte er Fatma irgendwas, die kurz überlegte und dann nickte.
    
    Der Mann ging aus dem Raum und kam mit einem Satz Kabelbinder zurück.
    
    „Das ist besser für dich, wenn wir dich fixieren. Es ist zu gefährlich, wenn er dich pierct und du fängst an zu zabbeln!"
    
    „Nein, nicht fesseln!" rief ich erschrocken, Fatma sah mich mitleidig an, „Katrin, ich glaube nicht, dass Du das noch entscheiden kannst. Wir haben es doch schon besprochen, oder?" sie ...
    ... erinnerte mich an unsere Abmachung.
    
    Widerwillig stimmte ich ihr zu, in dem ich ihr meine Hände entgegen streckte.
    
    Sie nahm aber nur meine Rechte, zog sie zur Seite und machte sie neben meinem Oberkörper an dem Metallrahmen fest, dann nahm sie die Linke und machte das gleiche.
    
    Bei meinen Beinen verband sie zwei Kabelbinder miteinander, bevor sie ihn um meine Füße legte und den Kabelbinder einmal um die Halterung legte und fest zurrte.
    
    Nun war ich vollkommen wehrlos.
    
    Ganz zum Schluß kramte sie aus ihrer Handtasche einen Gagball heraus, lächelnd kam sie damit zu mir, hob ihn mir vor den Mund und wartete dass ich ihn öffnete.
    
    Erst machte ich gar nichts, sie sagte auch nichts und ich ergab mich einfach meinem Schicksal, als ich den Mund öffnete und sie mir den Gurt hinter dem Kopf fest machte.
    
    „Dann können wir ja." sagte sie und fing an zu erklären, „Abdul wird dir nun vier Löcher in beide Schamlippen piercen und die Ringe einsetzen. Damit Du nicht so laut schreist, hab ich dir den Gagball mitgebracht. Eisspray brauchst Du nicht, eine Schlampe wie Du steht ja auf Schmerz!"
    
    Wie kam sie darauf, dass ich nun auch auf Schmerz stehen würde? Erniedrigung ok. Das hatte jetzt sogar ich kapiert, dass ich darauf stehe. Aber Schmerz ist nicht mein Ding. Da konnte sie gerne meinen Zahnarzt fragen. Durch den Gagball versuchte ich ihr das klar zu machen und zerrte nun auch an meinen Fesseln, was bei Kabelbinder eine verdammt schlechte Idee war und ich dann auch gleich wieder ...
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