Erziehung von Katrin 03
Datum: 21.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byingtar666
... nicht worden geputzt! Zum Glück Du kommen!"
Ich folgte ihm auf allen Vieren zum WC, der Anblick war grauenerregend, das Bad von eben war dagegen eine Wellnessoase gewesen.
Es musste aus den 60ern stammen und dürfte seitdem weder renoviert noch geputzt worden sein.
Vorsichtig öffnete ich den Deckel und tatsächlich, sauber war was anderes, ich spülte dreimal und goß erstmal die halbe Flasche Essigreiniger reein, dann fing ich an mit der Bürste in meinem Mund die Schüsselinnenseite zu putzen.
Ich hätte mir gerne die Nase zu gehoben und durch meinen Mund geatmet, leider hatte ich aber darin ja den Mundplug mit der Klobürste und deshalb musste ich den Geruch die ganze Zeit ertragen.
Der Großvater blieb während meiner Arbeit bei mir, schaute mir zu und fummelte dann irgendwann an meinen Brüsten herum, bis er auf einmal meinen Kopf grob in die Schüssel drückte und die Spülung betätigte.
Ich erschrak und hatte vor Schreck vergessen die Luft anzuhalten, dank der Bürste konnte er mein Gesicht nicht voll in das Wasser drücken, aber die Dauer der Spülung reichte aus, damit ich einen größeren Anflug von Panik bekam, aus Angst zu ertrinken.
Als die Spülung durch war, meinte er lapidar „ich dachte deine Haare haben nötig eine Spülung" und lachte dabei, dann ging er aus dem WC und ließ mich alleine weiter schruppen.
Als ich alle WC´ s durch hatte, meldete ich mich wieder bei ...
... meiner Auftraggeberin, sie inspizierte meine bisherige Arbeit und war offensichtlich von meinem Erfolg angetan.
„Oh, gut Du putzen! Ich habe gedacht keine gute Idee von meine Mann. Aber ist sehr gut!"
Nun bekam ich noch einen Lappen, mit denen ich -- fast so wie eine normale Putzfrau, nur mit dem Sexy Aufzug und einem Plug im Arsch -- die Schränke wischen durfte.
Als ich dann gegen Mittag mit dem Putzen fertig war, ging - nein grabbelte - ich in die Küche und dankte Abdul gedanklich, nicht zum ersten Mal heute, für die Knieschoner.
In der Küche war die Ehefrau und kochte gerade, es roch nach gedünsteten Zwiebeln und Fleisch.
Ich kniete mich mit gespreizten Beinen und Händen hinter dem Kopf vor sie, ich hatte ja immer noch den Dildo mit der Klobürste im Mund und konnte nichts sagen, sie drehte sich kurz zu mir um, schüttelte ungläubig den Kopf und drehte sich dann wieder dem Essen zu.
Nach ein paar Minuten, ich dachte schon sie hätte mich vergessen, drehte sie sich wieder zu mir.
„Du machen alles was ich sage Dir?" ich nickte, „gut, kommen mit" sie ging zum Treppenhaus, dort befand sich ein Regal mit Schuhen, „mach Dildo aus Mund und dann Du putzen alle Schuhe mit Deine Zunge sauber. Fang an mit meine Schuhe!" Dabei zeigte sie auf ein Fach mit schwarzen Lederschuhen.
Ich nickte und machte hinter meinem Kopf den Gurt los, der den Dildo fest mit in meinem Mund fixierte und nahm ihn raus.