Erziehung von Katrin 03
Datum: 21.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byingtar666
... einigen Dreck auf.
Den Großeltern schien es zu gefallen, da die Frau, die in der Ecke saß, nun ebenfalls auf den Fußboden neben ihren Füßen spukte.
Auf allen vieren grabbelte ich nun ihr zu Füßen und leckte auch dort alles sauber.
„Spreiz Deine Beine dabei. Immer wenn Du Dich wie ein Hund bewegst spreizt Du ordentlich Deine Beine, damit wir Deinen Intimbereich besser sehen können!" befahl mir Abdul, natürlich folgte ich sofort seiner Anweisung und spreizte meine Beine, während meine Zunge immer noch den Boden reinigte.
„Das sein größere Drecksau als ich gedacht hatte, wo Du erzählen davon. Wir müssen nehmen sie härter ran als ich Gedacht hab!!" dabei nahm sie einen Rührlöffel, drehte ihn um und schlug mir mit dem Griff dreimal hart auf meine nackten Arschbacken.
Das törnte mich noch mehr an, Spucke vom Boden auflecken und dabei auf den nackten Arsch geschlagen werden, ein Traum für jeden Hardcore Masochisten.
Ich stöhnte wieder laut auf und drückte meinen Hintern noch etwas höher, als ich sagte, „oh ja Herrin. Bestrafen Sie mich!" bereute ich die Worte sehr schnell, da sie nun auf türkisch Fluchte und vor Wut nicht mehr meine Arschbacken bearbeitete, sondern mir zweimal zwischen die Beine schlug. Dabei traf sie meine gestraffte Klit, die in dem Rohr eingeschlossen war, was sie überdehnte und unheimlich weh tat, nun stöhnte ich nicht mehr, sondern schrie vor Schmerz.
Die Ironie dabei war, dass die Frau nun aufhörte und zufrieden meinte, „wenn Du wollen ...
... mehr, dann bekommen Du mehr!" dann drehte sie sich zu ihrem Mann, „ich machen sie nun fertig für putzen. Sie putzen dann das ganze Haus die weiße Schlampe!"
Sie hatte meine Ankunft wohl sehnsüchtig erwartet, nachdem sie extra etwas vorbereitet hatte für meinen Besuch!
Die Ehefrau verschwand kurz und kam dann etwas später wieder zurück.
Als Putzwerkzeug hatte sie sich was besonders einfallen lassen, an dem Ende einer normalen Bürste hatte sie einen kleinen dicken Dildo installiert, den sie mir nun in den Mund stopfte, das ganze wurde mir dann um den Kopf geschnallt, mit der Bürste konnte ich dann den Boden reinigen, etwas umständlich, da ich mich dazu ja auf den Knien fortbewegen musste, um die Bürste im Mund auf den Boden drücken zu können.
Aber auch für meinen Hintern hatte die Ehefrau sich etwas einfallen lassen, sie hatte einen 6 cm Buttplug ausgesucht, den sie mit einem Staubwedel verbunden hatte.
Durch seine Dicke garantierte der Plug, dass er nicht mehr aus meiner engen Rossette heraus fallen konnte.
Nun hatte ich an beiden Enden etwas zum putzen, in meinem Mund den Dildo mit dem Putzlappen und in meinem Hintern ein nach oben stehender Staubwedel, der mich aussehen ließ wie einen Pudel.
Abdul hatte als einzigster ein Herz und schmiss mir ein paar Knieschoner vor die Beine, „vielen Dank, Herr Abdul!" bedankte ich mich froh, nicht auf meinen blanken Knien herum laufen zu müssen!
Das Putzen war äußerst anstrengend, Kopf in den Eimer, ...