Erziehung von Katrin 03
Datum: 21.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byingtar666
... schwer Luft!"
Er lachte laut auf, „ha. Das ist ja Sinn der Sache. Du sollst jede Minute in Deinem wertlosen Leben an Deine Stellung erinnert werden. Überhaupt diese Frage zu stellen ist schon unverschämt! Keine Sorge, das werde ich mir merken!" lächelte er nun wieder gehässig, als er mein enttäuschtes Gesicht sah.
Er ging wieder zu seinem Arbeitstisch und holte ein Bündel mit Klamotten aus der Schublade, dann reichte er mir ein „klassisches" Schwarz/Weißes Hausmädchenkostüm, mit dem Unterschied dass der Rock und die Schürze dazu extrem kurz waren, die Schürze hatte zwei Löcher und ließ meine Titten raus schauen, und zu dem Rock bekam ich noch passende Strapse in Schwarz, die Bänder, die die Strapse am Strapsgürtel hielten konnte man natürlich sehen, dazu ein Paar High Heels.
Als ich mich Anzog spürte ich, wie versprochen, bei jeder Bewegung das Gewicht der Schlösser, das an mir zog.
Als ich fertig angezogen war, machte er eine Hundeleine an meinem Ring fest und zog mich so die Treppe zum Wohnbereich nach oben.
In der Küche trafen wir seine Frau und die Großeltern.
Die Ehefrau, natürlich verschleiert, drehte sich vom Küchenherd um.
Sie war unheimlich dick, da sie wohl nicht sehr oft hier raus kam.
„Das seien die Schlampe von der du uns erzählen? Pfui." spieh sie aus und spuckte mir vor die Füße, „das sei eine große Schwein!" die Großeltern am Küchentisch in der Ecke verzogen angewidert ihr Gesicht, während die Ehefrau zu mir kam und ...
... meinen Aufzug genauer inspizierte.
Da meine Titten durch die Öffnungen in dem Kostüm hervor schauten, griff sie mir an die beringten Nippel und zog daran, „hat wirklich Löcher in Körper gemacht! Zeig Fotze!"
Abdul hob Stolz das Vorderteil meines Rocks und zeigte ihr meinen äußerst Abstrakt aussehenden Intimbereich.
Die vier Schlösser zogen meine Schamlippen in die Länge, aber am auffälligsten war das Plexiglasrohr, das so krass nach vorne Abstand.
Die Frau langte ohne Umschweife zwischen meine Beine, ich stöhnte bei der Berührung auf und nahm instinktiv meine Hände hinter den Kopf um ihr einen besseren und offenen Zugang zu meinem Körper zu geben.
Sie griff fest zu und spielte mit den Ringen und Schlössern, es hörte sich an, als würde sie in eine volle Schublade mit Besteck fassen und darin herum wühlen.
Als sie merkte wie Feucht ich war, schaute sie ungläubig ihre nasse Hand an und fluchte auf türkisch, Abdul sagte ihr etwas, was ich ebenfalls nicht verstand und sie hob mir die Hand vor mein Gesicht, ohne dass sie etwas sagen musste, leckte ich ihr die Hand sauber, während sie dabei nur den Kopf schüttelte.
Als ich mit der Hand fertig war, meinte Abdul nur, „mach den Boden sauber. Zeig was Du Wert bist!", ich zögerte nicht lange, sondern ging auf die Knie und beugte mich über die Spuke, die seine Ehefrau ein paar Minuten zuvor dort hin gespukt hatte und leckte mit meiner Zunge über den Fussboden.
Der war nicht sehr sauber und ich leckte dabei gleich noch ...