1. Geile Zeit in Oldenburg


    Datum: 22.05.2020, Kategorien: Fetisch Autor: Olty

    ... der Pieper sich meldete, den sie mit einer Hand nahm und an der Nummer sah, dass die Chefin was wollte, erst wollte sie aber die angefangene Arbeit zu Ende bringen.
    
    Mit geübter Hand wichste sie dem alten Herrn seinen Steifen, der sich auf einen längeren Wichsvorgang eingestellt hatte. Aber ein Griff an seine Eier zum Langziehen und kräftige Wichsbewegungen an seinem alten Schwanz - der gut stand - und ihre beiden Hände holten ihm den Saft raus, den sie problemlos mit einer dicken Mullkompresse auffing, abwischen und fertig.
    
    Jetzt erst merkte sie an der Feuchtigkeit, dass sie etwas ungeschickt gewesen war und ein dicker Spritzer auf ihre rote Satinbluse gekommen war, schon der zweite heute. Es war sein erster und entsprechend viel war es was an ihr runterlief und die rote Bluse so schön verzierte, hier im Haus wurde das ja gerne gesehen.
    
    Egal, sie zog die eingesamten Latexhandschuhe aus, warf sie in den Papierkorb und verließ mit einem "Tschüß, war es gut du alter Bock?" "Ja, Schwester Carla, sie wichsen am besten." das Zimmer.
    
    "Um 14:00 pünktlich und frisch geduscht bist du wieder hier, meine dicke Hure und deine Stutenspalte ist dann glatt und haarlos wie bei einer 12-Jährigen!" Bevor die beiden gingen kniff Elke ihr kräftig in beide Zitzen, "Die sind nachher dran, dein Gesäuge ebenfalls. Auf die beiden Hänger freue ich mich jetzt schon!"
    
    Auch Carla griff ihr mal kurz ins Gesäuge, "Ja, die werden gehen, noch fest im Fleisch und die beiden Nippel sind ...
    ... wirklich klasse."
    
    "Ja Carla wenn du nichts von Titten verstehst, wer denn dann. Mit deinen kannst du bei dem Thema ja wirklich mitreden. Deine beiden sind ja eine echte Show."
    
    Elke fuhr bei Carla gefühlvoll über die Bluse, da wo sie sich so schön wölbte. "Die möchte ich gerne mal wieder in meinen Händen halten, deine beiden Süßen. Ist schon fast eine Woche her, dass ich bei dir gesaugt habe. Und was hast du denn für eine hübsche Brosche?"
    
    Wie in Gedanken strich sie mir dem Zeigefinger durch den frischen Spermaklumpen auf der roten Bluse und schob ihn sich genauso beiläufig in den Mund.
    
    Leon und ich hatten den Van wieder startklar, nahmen eine Flasche Wodka mit und fuhren in die Kaiserstraße zu dem kleinen Privatpuff der beiden Huren.
    
    Schlüssel hatten wir von Mali also waren wir sofort drin in der Bude. Unordentlich wie wir es schon kannte, leere Flaschen, volle Ascher, Pornofilme auf dem Tisch, eine Luft zum schneiden und dahinter auf der Couch saß Olga, breitbeinig wie immer.
    
    "Mali bist du es? Wir haben fast nichts mehr zu trinken."
    
    Wir gingen rein erklärten ihr, dass sie mit uns fahren dürfe und schenkten ihr großzügig ein. Da war sie auch nach dem 2. Glas sofort willig. Ich suchte einen Koffer und räumte ihren Schrank mit Nuttenwäsche leer.
    
    Es war säuberlich getrennt, ein Schrank zum rumhuren und einer für normal. Ich fand jede Menge Dildos, Gerten, Peitschen und ähnliches und genau wie die Pornofilme packte ich das auch alles in einen zweiten Koffer ...
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