Geile Zeit in Oldenburg - Sexgeschichten

Geile Zeit in Oldenburg

... ein.

Leon sammelte Aktenordner mit Unterlagen, Ausweise usw. und in einer halben Stunde war alles verstaut. Nuttenwäsche wiegt ja fast nichts und braucht wenig Platz.

Leon meinte. "Komm, wir ficken sie hier schon mal schnell ab. Ich brauchs dringend, du ja nicht so sehr. Los Olga knie dich auf die Couch, wir müssen ficken."

"Ach ihr Männer, immer müsst ihr ficken und dauernd abspritzen, ihr habt es auch schwer mit euren Riemen und dem ganzen Samen. Ich stell mir das schlimm vor dauernd geil zu werden und einen Ständer zu kriegen. Vor allem wenn keine willige Alte da ist, muss das schlimm sein. Das haben wir zuhause gelernt, dass es äußerst wichtig ist, dass die Schwänze immer ausgespritzt sind.

Ich kann ja auch gut ficken ohne geil zu sein, Spaß macht das doch immer. Gut, dass es uns Fotzen gibt damit ihr es auch immer loswerden könnt. Manche von euch armen Kerlen müssen ja jeden Tag mehrmals. Das ist bestimmt eine Last wenn ein Mann dauernd steif wird und dringend abspritzen muss und dann ist da nichts wo er ihn reinstecken kann. Dann muss man halt am besten sofort wichsen. Ich bin dafür, dass Männer möglichst überall abspritzen können müssten.

Also bei mir könnten die Kerle ununterbrochen ihren Riemen reinschieben. Ich hatte schon öfter 20 und mehr am Stück, die sich in mir ausgespermt haben. Manchmal kriegt man ja richtig Mitleid mit euch und euren steifen Schwänzen."

"Quatsch nicht, mach die Fotze auf, oh wie schön, die ist nackt und frisch rasiert. ...

... Und heute noch nicht eingesamt, ganz frische Ware."

"Da sei mal sicher, ganz frisch die Fotze, gereinigt, eingeölt, und fickbereit. Da war heute noch keiner drin oder dran, völlig fickfrisch und nackt."

Leon steckte seinen zuerst rein während ich mich schon mal wichsen ließ. Da Leon nur schnell abspritzen wollte hatte er sein Geschäft in 3-4 Minuten erledigt, ich steckte ihn direkt nach ihm in die Spermasauce in ihrer Spalte und konnte auch in wenigen Minuten abspritzen. Wir beide waren schön öfter hintereinander in derselben Fickröhre gewesen, so dass es uns nicht im Geringsten störte so unmittelbar in das Sperma des anderen einzutauchen. Meistens war ich nach Leon dran, ich mag es wenn schon vollgespritzt ist. Irgendwie turnt mich das besonders an, wenn eine Fotze schon vorbesamt wurde.

Nach der Doppelbesamung sah die Spermaspalte der dicken Nutte lecker aus, so wie der ganze Saft wieder herausquoll.

Leon hatte in der Zwischenzeit mal kurz die Titten untersucht und die waren mit denen von Mali fast identisch, hingen nur ein klein wenig weiter runter und waren wabbeliger.

Genau mein Geschmack ihre hängenden Langeuter, ich weiß auch nicht warum aber je länger die Euter hängen, desto steifer wurde es bei mir und es machte mich soo geil. Dass dieses Weib uns jetzt jeden Tag kostenlos zur Verfügung stehen sollte war ein Hauptgewinn und die Euter würde ich ihr noch viel länger machen.

Im Geiste war sie jetzt schon meine Favoritin.

Für mich sind nun mal das ...