Geile Zeit in Oldenburg - Sexgeschichten

Geile Zeit in Oldenburg

... geilste und beste an einer Frau ihre Brüste, ihre Titten, ihre Euter und das bitte aber in einem geilen Halter verpackt, nur nicht völlig nackte Dinger. Gibt es was schöneres als einen geilen, gefüllten Büstenhalter? Für mich nicht!

Jetzt hatten wir 2 Nutten mit 4 fetten Titten zur freien Verfügung, Leon musste nur aufpassen, dass seine Frau nicht alles mitbekam, die konnte sehr unangenehm werden.

Wir packten das Zeug und das Weib ins Auto und zurück ging es.

Leon saß hinten neben ihr und fing sofort an die Milchtüten zu bearbeiten, das könnte er den ganzen Tag machen. Und sie langte sofort an seinen Pinsel, so dass die Rückfahrt angenehm verlief. Kaum hatte er ihre dicken Milchhänger in den Händen bekam er auch schon wieder einen Steifen, der in Olgas Händen gut aufgehoben war.

Olga hatte schön öfter überlegt wieviele sie wohl schon gehabt hatte, seit ihrer Kindheit tat sie ja nichts anderes. Aber es fiel ihr auch keine halbwegs richtige Zahl ein, sie hatte so lange sie denken konnte sich mit den Schwänzen von Jungs oder Männern beschäftigt. Mit ungefähr 13, als ihre Titten wuchsen hatte sie den ersten Schwanzsaft auf ihren Fingern.

Anschließend wollten wir nochmal eine Fuhre holen und in aller Ruhe die Bude nach wichtigen Sachen absuchen, dann würden wir räumen lassen und das Loch kündigen, die beiden alten Weiber brauchten die Bude nicht mehr. Das mussten die aber alles nicht wissen. Nächste Woche würde die Bude besenrein sein als hätten die da nie ...

... gewohnt.

Olga saß dann auf demselben Sessel wie ihre Schwester, das Gespräch war fast dasselbe.

Auch sie musste sich auf den Sessel knien und seine Frau wollte sie genau begutachten. Sie trug einen schwarzen Miedergürtel mit braunen Nylons, sie spreizte unaufgefordert die dicken Schenkel.

Unübersehbar lief ihr frisches Sperma aus der nackten Spalte, seine Frau schaute die beiden Männer streng an: "Wer von euch war das schon wieder?" Leon sagte nur "Beide.", sie schüttelte den Kopf und grinste, "Was seid ihr nur für Eber. Aber egal, ich will es sehen wie sie ist. Beide jetzt rein in sie. Und du Carla fährst sofort in die Stadt zu Henry`s Mieder-Atelier, ihre Größen hast du ja und kaufst eine Grundausstattung für die beiden. Sie sollen auch ein paar neue Sachen haben. Und der Rest kommt komplett in die Waschmaschine oder in den Müll.

Und was sie in den Schränken hatten vermutlich fast alles auf den Müll, ich will sie hier nuttig sehen, enge Fummel usw. du weißt schon. Und ihr beiden fickt mir jetzt mal was vor. Aber vorher kommst du mal eben in mein Büro."

Ihr Mann Leon ging hinter ihr her und schloss die Tür hinter ihnen.

"Schau mich genau an."

Sie stand da: Ihre pechschwarzen Haare offen und lang bis unter ihre Brüste, einen Seidenkimono bis zu den Knöcheln, Lack-HighHeels. Sie öffnete den Kimono und er schnappte nach Luft: Ein neuer LongLine-BH und ein neuer Hüfthalter. Der schwarze Hüfthalter war sehr schmal geschnitten, reichte hoch bis an den Büstenhalter, ...