1. Ferienschule im Schwarzwald - 14 -


    Datum: 23.05.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: byMichaL36

    ... dem letzten Höhepunkt erschöpft aber überglücklich ihre Beine fallen und sich selbst ins Kissen zurücksinken ließ. Schwer atmend packte sie Maik an beiden Armen und zog ihn zu sich herauf um sein Gesicht mit ungezählten Küssen zu bedecken, ehe sie ihn auf den Mund küsste und mit ihrer Zunge leidenschaftlich in den seinen eindrang.
    
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    Mareike ließ Jan bis zur Wurzel seines Penis eindringen. Als sie ihn ganz tief in sich spürte, zog sie die Beine noch etwas weiter an, wodurch sich ihr Unterleib noch fester gegen ihren Freund presste.
    
    „Mmmmh, das ist Wahnsinn, dich so tief in mir zu spüren. Du fühlst dich so unendlich groß in mir an!"
    
    Mareike saß regungslos auf Jan, spannte aber alle Muskeln ihres Unterleibes an, wodurch sie den in ihrer Tiefe gefangenen Penis noch intensiver spüren konnte. Unbeschreibliche Glücksgefühle durchströmten sie, als sie sich darüber bewusst wurde, dass es nicht einfach irgendein Penis war, der sie pfählte, sondern der von Jan, den sie schon für sich verloren glaubte, ehe Clara sie auf so raffinierte Weise wieder zusammengeführt hat.
    
    Noch immer wollte Mareike sich nicht bewegen, sondern einfach nur das Gefühl auskosten, ihren Jan in sich zu spüren und ihm kleine rhythmische Liebesbekundungen zuzusenden, indem sie immer wieder ihren Beckenboden anspannte und hierdurch ihren Muskelschlauch um seine harte Erektion pulsieren ließ.
    
    Erst nach einer gefühlten ...
    ... Ewigkeit erwachte Mareike aus ihrem Tagtraum der Glückseligkeit. Langsam reduzierte sie den Druck, mit dem sie sich gegen Jan presste, indem sie die Knie etwas streckte. Jans Penis glitt hierdurch ein kleines Stück aus ihr heraus, was Mareike als wohlige Reibung an ihren Schleimhäuten fühlen konnte. Erst als sie glaubte, Jans Eichel an ihren Schamlippen zu spüren, ließ sie sich wieder herabsinken. Sie hatte die volle Kontrolle und bestimmte Takt und Intensität ihrer Bewegungen. Bewusst hielt sie das Tempo langsam, um Jans Bewegung in ihrem engen Kanal noch besser nachspüren zu können. Jan konnte nichts weiter tun, als sich Mareike vollständig auszuliefern und ihr die Führung zu überlassen. Mit ihren tiefblauen Augen fing Mareike Jans Blick ein und ließ ihn nicht mehr los. Es fühlte sich jedes Mal an, als würden Glückshormone ihren Körper und ihr Herz durchfluten, wenn sie sich auf Jans Speer niedersinken ließ. Mit einem schmatzenden Geräusch ihres feuchten Liebeskanals gab sie ihn wieder frei, nur um sich mit einem lauten Aufklatschenden ihres Pos auf seine Oberschenkel wieder auf ihn herabfallen zu lassen. Der stetige Wechsel von Schmatzen und Klatschen vermischte sich zu einer zutiefst erotischen Melodie, die den Raum erfüllte und von den Wänden wiederhallte. Umso länger Mareike ihren Ritt fortsetzte, umso mehr schienen beide Geräusche miteinander zu verschmelzen, bis sie schließlich durch Mareikes Stöhnen ihre melodische Untermalung fanden.
    
    „Oh jaaa Jan, lass mich dich ...
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