1. Ferienschule im Schwarzwald - 14 -


    Datum: 23.05.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: byMichaL36

    ... ficken! Lass mich dich ganz tief in mir spüren!"
    
    Jan war regelrecht gefangen zwischen Mareikes Schenkeln, unfähig, selbst auf das Geschehen Einfluss zu nehmen. Umso länger Mareike auf ihm ritt, umso mehr erwachte sein Wille, selbst aktiv zu werden. Mühsam versuchte er, Mareikes Stöße zu parieren, musste aber bald resigniert einsehen, dass das weiche Sitzmöbel unter ihm alle Kraft absorbierte, die er aufzubringen versuchte. Mit letzter Anstrengung schaffte er es, Mareike auf die Seite zu drängen und seinen Körper über ihr in Stellung zu bringen, wobei sein Penis jedoch aus ihr herausglitt und nun steil aufgerichtet vor Mareikes Venus einem erneuten Abtauchen in den feuchten Kanal entgegen fieberte. Genau in dem Augenblick, als Jan wieder zustoßen wollte, hielt er inne und zog sich ein Stück zurück.
    
    „Sag mal, sollten wir nicht lieber ein Kondom benutzen?"
    
    „Lieb von dir, dass du fragst. Aber nein, ich hatte erst letzte Woche meine Tage, im Moment besteht also keine Gefahr. So, und jetzt komm endlich, und lass mich dich wieder in mir spüren!"
    
    Mareike griff nach Jans Männlichkeit und dirigierte sie direkt an ihre geöffneten Schamlippen. Als Jan spürte, wie sich die feuchten Labien um seine Eichel schmiegten, drückte er etwas nach, so dass er ohne Widerstand in die Tiefe abtauchte. Nun hatte er die Führungsrolle, lag es an ihm, das Tempo zu bestimmen. Da es ihm aber noch an Erfahrung fehlte, war sein Handeln eher instinktgesteuert und so fing er unvermittelt an, seinen ...
    ... Schwanz wie ein junger Deckhengst in Mareike hinein zu rammeln.
    
    „Halt, nicht so schnell!" versuchte Mareike ihn verzweifelt zu bremsen aber ihr Flehen schien auf taube Ohren zu stoßen, denn Jan stieß seinen Penis mit unvermindertem Tempo in die Tiefe, als wolle er mit einer Schlagbohrmaschine ein Loch in eine harte Betonwand treiben. So blieb Mareike keine andere Wahl, als Jan von sich zu stoßen und den ungestümen Koitus jäh zu unterbrechen.
    
    "Nein..." hauchte sie, drückte Jan auf den weichen Teppich vor dem Sofa und hockte sich über ihn. "Nicht so..."
    
    Jan war noch völlig entrückt, war noch immer wie in Trance und verstand zunächst nicht, was Mareike von ihm wollte. Allzu schnell hatte sie ihn unterbrochen und in die reale Welt zurückgeholt. Dass diese reale Welt viel schöner war, als seine instinktgesteuerte Triebhaftigkeit, würde sie ihm erst noch zeigen müssen. Wie von einem Kaninchen wollte sie sich auf jeden Fall nicht von ihm berammeln lassen.
    
    Jans Atem ging schwer, erschwert dadurch, dass Mareike auf seinem Bauch saß. Fest drückten ihre Hände gegen seine Brust und fixierten ihn am Boden, wo er zur Untätigkeit verurteilt war. Mareike spürte seine Erektion, die steil hinter ihr aufragte und sich zwischen ihre Pobacken geschoben hatte. Es dauerte eine ganze Weile, ehe sich Jan wieder beruhigt hatte und sich seine Atmung verlangsamte.
    
    „Ich dachte, du hättest noch nie mit einem Mädchen geschlafen, oder?" fragte Mareike mit flüsternder Stimme.
    
    Jan schüttelte ...
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