1. Das Angebot


    Datum: 24.05.2020, Kategorien: Cuckold Autor: Sixpack

    ... verkürzte Version auf die Sicht der Dinge. Aber so ganz falsch konnte ich nicht liegen. Wie sonst hätte ich mich als Single über all die Jahre behaupten können? Ich begehre eine Frau, ich lasse sie es wissen und vor allem spüren, und schon hab ich sie im Bett. Hat immer geklappt.
    
    Umgekehrt ist es allerdings ebenso. Eine Frau signalisiert mir, daß sie mich vielleicht, möglicherweise oder eventuell will. Und schon steht bei mir der Hammer in der Hose. Daß Simone sehr reizvoll ist, habe ich schon beschrieben. Daß ich mich immer beherrschen musste, wenn wir gemeinsam baden waren auch. Aber sie jetzt tatsächlich vögeln zu sollen, weil ihr Mann es gerne wollte, ist ein anderes Ding.
    
    Ich hatte Gerd gefragt, wann er nicht zu Hause ist, Geschäftsreise oder so. Ich klingelte bei Simone und fragte nach Gerd. Ich tat ganz erstaunt, daß er nicht zu Hause ist. Sie bat mich hinein. Sie war wohl gerade aus dem Bad gekommen und hatte nur einen leichten Morgenrock übergezogen. Sie bot mir etwas zu trinken an, und wir setzten uns gemütlich im Wohnzimmer zusammen.
    
    Sie sah sehr verführerisch aus mit den nassen Haaren. Ihre festen Nippel konnte der Morgenrock nicht verbergen. Sie schien sehr aufgekratzt. Sie freute sich offenbar wirklich über meinen Besuch. Sie klagte ein wenig, daß Gerd so oft geschäftlich unterwegs ist und daß ihr dann etwas fehle. Aber sie sei ja eine gestandene Frau und wisse, sich selbst zu behelfen. Langsam wurde mir klar, warum die Nippel unter dem Morgenrock so ...
    ... steif waren. Ich hatte ihre Selbsthilfe gerade unterbrochen.
    
    Wie sollte ich es denn nun anstellen? Wie konnte ich sie verführen, ohne daß es allzu plump wirken und sie verschrecken würde? Alle meine Bedenken lösten sich in Rauch auf.
    
    Simone kam zu mir, setzte sich auf meinen Schoß, ließ ihren Morgenrock auseinander fallen und sagte: "Gerd will es doch so, oder?" Mein Erstaunen hätte nicht größer sein können. "Magst Du mich", fragte sie. "Natürlich", stotterte ich. "Dann tu es doch einfach!" Sie sah mich mit festem Blick an, und ich hatte ihre genauso festen Brüste mit den steifen Nippeln direkt vor Augen. "Ich will es auch", sagte sie mit Nachdruck.
    
    Es kommt selten vor, daß ich sprachlos bin. Diesmal war ich es. Simone versuchte, es mir zu erläutern. "Wenn Gerd und ich ficken, machen wir gerne so etwas wie *dirty talk*. Wir schildern uns gerne unsere Fantasien, was wir gerade tun würden oder was wir uns wünschen, zu tun. Gerd erzählt mir dann immer, beziehungsweise er fragt mich, wie es wäre, wenn ich mit einem anderen Mann schlafen würde. Er hat Dich drum gebeten, nicht wahr?"
    
    Ich war immer noch sprachlos, also griff ich einfach nach ihren Titten und küsste sie. Es gab nicht nur keinen Widerstand, sie schob mir ihre Zunge tief in den Mund. Ich konnte jetzt nicht widerstehen. Eine fast nackte Frau auf meinem Schoß. Schöne, feste Titten direkt vor meinem Gesicht. Ich würde Gerd nicht einmal betrügen. Er wusste es, und er wollte es.
    
    Ich nahm Simone auf den Arm und ...
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