Das Angebot
Datum: 24.05.2020,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sixpack
... trug sie in ihr Schlafzimmer. Für mich war sie leicht wie eine Feder. Sie hatte die Hände um meinen Nacken geschlungen, um besseren Halt zu haben. Wir küssten uns zart aber auch verlangend auf dem Weg bis ins Schlafzimmer. Das Schlafzimmer, ein Heiligtum eines jeden Ehepaares! Jetzt waren wir hier, Simone und ich.
Ich legte sie auf dem Bett ab. Es ist das Bett, in dem Gerd sie immer fickt. Ich warf meine Sachen achtlos auf den Boden. Ihre Brüste mit den auffälligen Nippeln hatten mich immer schon gereizt. Jetzt hatte ich ungehinderten Zugriff. Sie, Simone, bot sich mir an. Ich sollte sie verführen, und schließlich sollte ich mit ihr vögeln.
Ich fickte sie nach allen Regeln der Kunst, wie man das so sagt. Und das nicht nur einmal. Als ich aufstand, um mich anzuziehen, sagte sie: "Warte noch einen Moment." Sie sah mich prüfend an. "Gerd möchte noch mehr. Er möchte dabei sein. Er möchte zusehen, wie wir beide es miteinander treiben. Er möchte sehen, was Du mit mir anstellst. Er will sehen, wie Du mich fickst." Schon wieder war ich sprachlos.
Simone rief bei mir an, ob ich am Abend Zeit hätte vorbeizukommen, Gerd sei wieder zurück. Ich ahnte, was der Grund ihres Anrufs war. Ich kaufte noch schnell einen kleinen Blumenstrauß. Simone war überrascht und erfreut über die Blumen. Gerd begrüßte mich gewohnt freundschaftlich. Ich war mir ziemlich sicher, daß er jetzt schon wusste, daß ich mit Simone gevögelt hatte.
Simone trug eine schwarze und total durchsichtige Bluse. ...
... Natürlich trug sie keinen BH, denn den hatte sie ja nicht nötig. Ihr Rock war mini, mini und dazu ein paar hohe Stelzen an den Füßen ohne Strümpfe. Anmache pur. Sie dirigierte mich auf die Couch im Wohnzimmer und setzte sich neben mich. Kaum hatten wir den ersten Begrüßungsschluck getrunken, umarmte sie mich und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Ball paradox! Gerd saß uns gegenüber und sagte keinen Mux.
Ich bin wahrlich nicht schüchtern, aber diese Situation verunsicherte mich schon ein bisschen. "Tu Dir keinen Zwang an", sagte Simone, "meine Brüste sind auch zum Anfassen da." Sie bemühte sich um eine höfliche Ausdrucksweise und redete nicht von ihren "Titten". Für mich sind es aber Titten, die ich gerne kneten und massieren wollte. Und natürlich wollte ich auch noch mehr, nämlich ihre Nippel.
Ich langte zu, während wir uns weiter küssten. Gerd saß immer noch still uns genau gegenüber. Simone stand auf und forderte: "Mach mal ein bisschen Platz auf der Couch. Am besten ist, Du stellst Dich einmal kurz hin." Sie stand jetzt genau mir gegenüber. Sie zog ihren ohnehin schon kurzen Minirock in die Höhe. Sie trug keinen Slip. Mein Palastwächter zuckte sofort in meiner Hose.
Simone legte sich bäuchlings auf die Couch. Ihr Knackarsch strahlte mir entgegen. Zu meiner Beruhigung trug das nicht bei. Aber das war erst der Anfang. Mit beiden Händen griff sie sich an ihre Pobacken und zog sie auseinander. Sie zog sie immer weiter auseinander, sodass sich auch die Lippen ihrer ...