Die Liebe einer Tochter
Datum: 25.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byarne54
... verlassen . . . nein uns. . . aber ich gehe nirgendwo hin! Ich bin den ganzen verdammten Tag mit dieser Erkenntnis im Kopf herumgeirrt! Vielleicht ist es etwas unorthodox, wohin wir vielleicht hingehen und wie wir leben . . . okay, sehr unorthodox. . . aber ich bin bereit, zu dir zu stehen und damit zu leben! Jemanden treffen und sich verlieben? Schon passiert! Hast du einen Spiegel? Du wirst sehen, wie er dich anstarrt! Heiraten? Scheiße, meine Erfahrungen mit der Ehe, die habe ich nicht! Meine Mutter hat meinen Vater geheiratet und wo zum Teufel ist sie jetzt? Verdammt, ich kann es dir sagen! Sie ist weg, sie hat dich und mich im Stich gelassen! Mein Punkt ist, ich brauche dich, um immer mein Vater zu sein. Aber nach der letzten Nacht brauche ich dich auch als Liebhaber! Wenn du denkst, ich werde das kampflos aufgeben, dann mach dich mal auf etwas gefasst. Ich werde nicht so einfach aufgeben, nein, darum werde ich kämpfen mit all meiner Kraft!", antwortete sie ihm mit ihrer nachdrücklichsten Stimme.
Hannes brauchte ein paar Minuten, um das aufzunehmen, was seine Tochter gesagt hatte und noch ein paar Minuten, bis er es wirklich begriffen hatte. Nach über fünf Minuten konzentrierten Denkens beendete er schließlich sein Schweigen.
„Anita, wir machen hier einen großen Schritt - nein, wir machen das zu einem Sprung. Nachdem wir uns geliebt haben, fällt es mir ungeheuer schwer, mich davon zu distanzieren oder es gar zu leugnen."
Anita richtete sich auf und küsste den ...
... Hals ihres Vaters direkt unter seinem Ohr. Sie hatte über zwei Jahre lang verzweifelt nach ihren Gedanken gesucht und versucht, den perfekten Mann zu definieren. Einen, den sie lieben konnte und von dem sie genau so geliebt werden konnte, bei dem sie sich öffnen konnte und ihre innersten Geheimnisse teilen und die gleichen Dinge von ihm annehmen konnte. Seit Jahren suchte sie jemanden wie ihren Vater und jeder von denen, die es bei ihr versucht hatten, waren grandios gescheitert! Warum sollte sie sich mit dem Zweitbesten zufrieden geben, wenn der Mann, den sie wirklich wollte, genau hier vor ihr war?
„Papa, ich hatte fast drei Jahre Zeit, mich zu entscheiden", flüsterte sie leise in sein Ohr. „Ich habe so lange gebraucht, um herauszufinden, dass der Mann, den ich brauche, mein eigener Vater ist. Ich bin vielleicht nicht der längste Strohhalm im Heuballen, aber ich bin auch nicht dumm. Ich brauche dich, will dich, liebe dich so sehr. Wenn ich die letzte Nacht noch einmal erleben dürfte, würde ich es zweimal machen und keine Sekunde bereuen. Ich bedaure nur, dass es nicht schon vorher passiert ist."
Hannes starrte in die Augen seiner Tochter und sah in ihnen einen Ausdruck der Hoffnung. Sein Herz und seine Seele sehnten sich nach ihr. Plötzlich wurde ihm klar, dass ihre Hoffnung ansteckend war. Sie war ihm treu geblieben, selbst nachdem er sie fast verlassen hatte, als er sich in seinem Selbstmitleid verlor. Ihre Liebe zu ihm hatte eine kleine Flamme wieder entzündet und ...