Meine süße Manuela 2.
Datum: 26.05.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: Zossel
... dass ich keine Lust auf Sex hatte, küsste sie mich auf die Wange und sagte „Laß uns schlafen Liebling.“
Sie drehte sich herum und drückte ihren Hintern an meinen Bauch. Bald merkte ich an ihren Atemzügen, dass sie eingeschlafen war.
Am anderen Morgen kam sie in die Küche, wo ich schon mit Hendrik dabei war, das Frühstück zu richten.
Sie hatte sich ein superkurzes Höschen und eine durchsichtige Bluse angezogen.
Ich sah, dass Hendrik sie musterte und als er leicht grinste, wusste ich, dass ihm gefiel, was er sah.
Nach dem Frühstück sagte Hendrik, dass er noch in die Stadt will, um nach einer Wohnung zu suchen. Auch ich hatte in der Stadt zu tun und so fuhren wir beide zusammen los.
Manuela wollte zu Hause bleiben und sich um den Haushalt kümmern.
Nachdem ich meine Angelegenheit erledigt hatte, fuhr ich wieder nach Hause.
Als ich ins Haus ging, hörte ich Manuela lauthals singen. Ich ging dem Gesang nach und kam ins Wohnzimmer, wo Manuela dabei war, Staub zu wischen.
Sie war splitternackt und wenn sie von Schrank zu Schrank lief, wippten ihre Brüste.
„Du bist ja nackt“ rief ich überrascht „Wenn Hendrik jetzt gekommen wäre und hätte dich so gesehen.“
„Erstens kenne ich ja das Geräusch deines Wagens“ lachte sie „Zweitens wäre es kein Unglück, wenn dein lieber Cousin mal etwas Hübsches gesehen hätte.“
„Du Luder“ meinte ich dann nur. Aber als ich später aus dem Fenster sah und Hendrik auf unser Haus zukommen sah, befahl ich ihr, sich etwas ...
... anzuziehen.
Sie ging dann auch in den ersten Stock, wo unsere Schlaf und Ankleidezimmer sind. Sie kam zurück und hatte sich wieder die ultrakurzen Hotpants und die durchsichtige Bluse angezogen. Das Höschen war so kurz und eng, dass sich ihre Schamlippen sehr plastisch abbildeten. Sie schaute mich grinsend an und ich konnte nur den Kopf schütteln.
Am Abend hatten wir Essen beim Chinesen bestellt, und unterhielten uns angeregt, während der Mahlzeit.
Dann sagte mein Schatz zu mir und meinem Cousin, dass wir es uns im Wohnzimmer gemütlich machen sollten, während sie die Küche aufräumte und sich umzog.
Im Wohnzimmer hatte ich mich auf die Couch gesetzt und Hendrik auf einen Sessel mir gegenüber. Als Manuela zurückkam, hatte sie sich ein weites Kleid angezogen, welches bis zu den Knien reichte, aber ein tiefes Dekolleté hatte.
Sie setzte sich neben mich auf die Couch und zog ihre Beine unter sich.
Ich hatte eine gute Flasche Wein geöffnet und drei Gläser eingeschenkt. Während wir genüsslich den guten Wein tranken, erzählte uns Hendrik von seinen Reisen in ferne Länder, welche er in den vergangenen Jahren unternommen hatte.
Manuela hatte sich so auf die Couch gekuschelt, wie sie auch sonst abends dasaß. Nur dass sie an den Abenden an denen wir alleine waren, splitternackt war.
So wie an den anderen Abenden auch, hatte ich ihr von hinten meine Hand zwischen die Beine gesteckt und streichelte sie von der Rosette bis zur Spalte. Sie hatte mich zuerst überrascht ...