Wenn der Vater mit dem Sohne 01 - Sexgeschichten

Wenn der Vater mit dem Sohne 01

Nach langer Zeit gibt es mal wieder eine Geschichte vom Springteufel. Ich habe noch einen alten Entwurf gefunden und bis zum Ende des ersten Kapitels ergänzt. Wenn die Geschichte gefällt ist eine Fortsetzung nicht ausgeschlossen.

Wie immer gilt: Rechtschreibfehler dürfen behalten werden. Ansonsten ist Lob und Kritik erwünscht.

Natürlich sind alle handelnden Personen volljährig.

Viel Spaß!

Teil Eins - Marco

"Dann besorg doch eine Hure für ihn!", überraschte Patricia ihren Mann. Sie diskutierten mal wieder über den gemeinsamen Sohn Marco, der so gar keine Anstalten machte, endlich mal damit anzufangen mit dem anderen Geschlecht anzubändeln. Und das nahm seine Mutter Patricia irgendwie persönlich. Wenn er wenigstens schwul gewesen wäre, aber nicht mal das. Er war einfach ein Spätentwickler und viel zu schüchtern. Und das musste endlich geändert werden!

"Na klar!", lachte Stefan. "Ich fahre mit ihm zum Straßenstrich und er hat sein erstes Mal in einem versifften Wohnwagen oder auf einem Rücksitz. Und ich will nicht wissen, was das für Weiber sind, die da anschaffen gehen."

"Wer redet denn vom Straßenstrich? Lass ein Callgirl kommen oder gehe mit ihm in einen Puff."

"Na klar!", schüttelte Stefan den Kopf. "Warum setzt du nicht eine deiner Freundinnen auf ihn an? Da ist doch bestimmt eine drunter, die gerne junge Typen einreitet und sich nicht so dumm anstellt, wie die Blondine an seinem Geburtstag."

"Nur die Kerstin. Jedenfalls ist sie die einzige, die ...

... hinterher auch die Klappe halten kann. Aber die will ich Marco nicht zumuten."

Marco war eher ein schmächtiger Junge und Kerstin ... nun ja, Stefan musste nicht weiter nachfragen, warum sie bei seiner Frau durch das Raster fiel, sie hatte mindestens fünfzig Kilos zu viel.

"Wie ist es?", blieb Patricia am Ball. "Du hast Urlaub und es sind Ferien. Ihr könntet euch sogar ein paar Nächte um die Ohren schlagen. Fährst du mit ihm in ein Bordell?"

Stefan konnte bei dem Vorschlag nur den Kopf schütteln. "Soll ich ihn da nur absetzten oder vor der Tür warten bis er fertig ist?"

"Du sollst mit reingehen und dafür sorgen, dass er auch zum Zuge kommt."

"Wenigstens muss ich nicht im Auto frieren", spottete Stefan.

"Du darfst dir sogar selbst eine Hure nehmen. Du musst nur sicherstellen, dass du dir nicht bei ihr holst."

Jetzt war Stefan wirklich baff. "Das meinst du nicht ernst?"

"Doch, meine ich. Am liebsten hätte ich sogar, wenn du dir eine mit ihm teilst und ihm alles beibringst. Aber ihr könnt auch getrennt euren Spaß haben. Ich erlaube es dir. Dann kannst du endlich mal ausprobieren wie es ist eine Frau in den Arsch zu ficken."

Das war tatsächlich ein Argument für Stefan. Er hatte noch nie Anal probiert und war einfach neugierig. Er hatte keine Ahnung, ob es ihm gefallen würde, aber er hätte es schon lange gerne mal probiert. Und Analsex war für Patricia ein absolutes Tabu. Das und der ganze BDSM-Kram. Und Sachen, die ins Klo gehörten. Sonst war sie beim ...