1. Wenn der Vater mit dem Sohne 01


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySpringteufel

    ... Stefan zu. "Ich möchte das auch wieder erleben. Allerdings müssen wir uns einen anderen Ort dafür suchen. Die Hotels fallen bei unserer Leidenschaft wohl aus. Wie ist es bei dir zuhause, Marion? Sonst kannst du auch gerne zu uns kommen. Unser Wohnzimmer lässt sich bequem in eine große Spielwiese umbauen."
    
    "Hat da deine Frau nichts dagegen?"
    
    "Nein, hat sie nicht. Sie hat es sogar ausdrücklich erlaubt. Nur ihr Schlafzimmer ist tabu. In allen anderen Zimmern dürfen wir hemmungslos herumficken. Und das, bis sie wiederkommt."
    
    "Wann ist das?"
    
    "In zwei Wochen."
    
    "Du kannst solange zu uns ziehen!", schlug Marco begeistert vor.
    
    "Ich würde das ja sofort machen", antwortete Marion. "Aber was mache ich mit meiner Tochter?", dämpfte sie gleich die Vorfreude.
    
    "Bring sie doch mit!", störte sich Marco nicht an dem Einwand. "Wir haben einen großen Pool im Garten und sie kann ja auch mitmachen!"
    
    Marion lachte lauthals auf. "Meine prüde jungfräuliche Tochter?", fragte sie für die Umgebung viel zu laut. Nicht, dass ich was dagegen hätte, euch mit ihr zu teilen, aber allein mir fehlt der Glaube."
    
    "Und kannst du denn alleine kommen?", fragte Stefan.
    
    "Eher nicht, dafür ist es ohne ...
    ... Auto zu weit. Sarah soll ja auch nichts merken. Und bei mir ist es zu gefährlich, dass sie zur falschen Zeit heimkommt. Außerdem sind sie Wände hellhöriger, als in dem Hotel."
    
    "Wir können dich abholen und wieder zurückbringen. Bei uns können wir so laut sein, wie wir wollen. Da dringst nichts zu den Nachbarn", bot Stefan an.
    
    "Ihr wollt es unbedingt, nicht wahr, Jungs?"
    
    "Natürlich!", stimmt Stefan sofort zu. "Das war der geilste Sex meines Lebens!"
    
    "Meiner auch!", pflichtete Marco seinem Vater bei.
    
    Der bereute den zweiten Satz bereits. Hoffentlich würde seine Frau nie davon hören. "Und du willst es doch auch, versuche bloß nicht zu leugnen."
    
    "Nein, tue ich ja nicht. Und ja, ich will es auch. Unbedingt. Also gut, versuchen wir es. Fahrt mich jetzt nach Hause, dann wisst ihr, wo ich wohne und wo ihr mich abholen könnt. Dann tauschen wir unsere Handynummern aus und ich fühle Sarah gleich mal auf den Zahn."
    
    "Ob sie mitkommt?", hoffte Marco.
    
    "Quatsch, wann ich ohne Verdacht zu erregen weg kann. Fünf, sechs Stunden müssen es ja mindestens sein, wenn es sich lohnen soll. Für einen Quicky ist es definitiv zu weit. Ich hoffe, es geht schon morgen."
    
    "Alles klar, wir freuen uns!" 
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