Klassenfahrt Teil 08
Datum: 27.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byScholi
... Bruder an.
Nadine, die ihren leeren Pappbecher fest umklammerte, lachte nur. Julia platzierte Bens Geschenk unter dem bereits aufgestellten Weihnachtsbaum neben den anderen Paketen. Die Geschenke für ihre Eltern waren noch unverpackt in ihrer Schultasche. Die würde sie nachher auf ihrem Zimmer einwickeln. Zusammen gingen die drei nach oben in Julias Zimmer um ein wenig ruhe zu haben. Im Wohnzimmer war es ihnen zu laut. Ben und Julias Eltern hatten nämlich Besuch.
Im Zimmer angekommen warf Nadine als Erstes ihre Schultasche achtlos in eine Ecke und ließ sich auf das breite Bett fallen. Den Becher mittlerweile am kneten.
"Endlich Ferien!", schnaufte sie.
"Wirst du sie anrufen?", fragte Julia neugierig als sie, dass ihre Freundin nervös den Becher zerdrückte.
Ben schaute etwas verwirrt und sie brachte ihn mit wenigen Worten auf Stand.
"Wieso sollte ich?", fragte Nadine leicht provokant. "Seh ich aus wie ne' Lesbe?"
Julia schaute sie irritiert an.
"Sieht Larissa auch nicht! Und trotzdem hast du jetzt ihre Nummer. Und...naja...du meintest doch mal, du seist nicht ganz abgeneigt von dem Gedanken..."
Nadine schaute griesgrämig drein. Das war momentan alles zu viel für sie. Sie wusste nicht mal wieso sie den blöden Becher nicht einfach wegschmiss. Aber sie wollte ihn behalten. 'Süß ist sie ja', dachte sie sich.
Schneller als man gucken konnte war Heiligabend. Die ganze Familie, Nadine gehörte ja jetzt igendwie mit dazu, saß zusammen an einem reich ...
... gedeckten Frühstückstisch. Es war eigentlich viel zu viel. Räucherlachs, diverse Eierspezialitäten, Pancakes, allerlei Brötchen und süßes Gebäck, krosser Speck, und und und...Alle schlemmten was das Zeug hielt und als sie zufrieden und satt waren, machten sie Pläne was sie heute zusammen anstellen wollten. Auch für die Jüngeren in der Runde war klar, dass heute ein Familientag sein würde und auf jeden Fall etwas gemeinsames veranstaltet werden musste. Doris erhob sich währenddessen und räumte zumindest die Lebensmittel schonmal weg, damit diese nicht verdarben. Da es stark schneite entschieden sie sich relativ schnell für Brett- und Gesellschaftsspiele, was für einen ziemlichen lustigen Vormittag sorgte.
Nach einigen Runden Scharade setzte Nadine aus. Mit den verstrichenen Stunden wurde sie immer ruhiger, bis sie sich irgendwann entschuldigte um auf Toilette zu gehen. Sie ging geradewegs in ihr Zimmer. Traurig nahm sie auf ihrem Bett platz. Auch wenn sie es sich nicht gerne eingestand, sie fühlte sich allein. Auch wenn sie es hier liebte, wurde sie doch von Bernd und Doris ohne lange zu überlegen wie eine Tochter aufgenommen. Und auch, wenn sie mit ihren besten Freunden jetzt unter einem Dach lebte...Fühlte sie sich allein. Ihre eigene Familie hatte sich nicht mehr gemeldet, seit sie ihre Sachen abgeholt hatte. Das erwartete sie auch nicht wirklich. Und ihre Schwester...von der schon gar nicht. Die blöde Kuh.
Gedankenverloren streichelte sie ihren Bauch. Eine kleine Wölbung ...