Alisha: Das Pfingstmartyrium Teil 07-1
Datum: 27.05.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byAstrum Argenteum
... sie unermüdlich antrieb, neue Grenzen zu überwinden. Sie war hochkonzentriert und innig damit beschäftigt, sich in die „Zone" ihrer sexuellen Ekstase zu begeben, heute vermutlich noch mehr als jemals zuvor.
Meine Gedanken kehrten zurück zu ihr: „Also bist du bereit für mehr? Soll es weitergehen?" Alisha keuchte wieder vor Erregung, während Sophia auf ihren High Heels die kleine Treppe hinabstieg, sich neben Alisha niederließ und sie auf die Wange küsste. „Ja, ich bin bereit, für alles, so wie wir es besprochen haben." Ich küsste sie ebenfalls, auf die andere Wange, und stand dann auf, mich wieder dem Filmen widmend.
Alain trat nun zu Alisha und kündigte ihr an, dass er als nächster an der Reihe sei. Er bat sie, den Mund aufzumachen. Alisha gehorchte, während sie mit ihren Händen weiterhin ihre cremigen Brüste massierte. Alain kniete sich neben ihren Kopf, hielt seinen halbschlaffen Penis in der rechten Hand und pisste dann einen dunkelgelben Strahl Urin zwischen ihre roten Lippen. Es war sein Morgenurin und vermutlich war der Alkoholgehalt noch immer beträchtlich, aber Alisha ließ nicht erkennen, dass es sie in irgendeiner Weise störte. Er pisste immer nur so weit, dass ihr Mund nicht überlief und sie alles schlucken konnte, solange bis er fertig war. Dann streichelte er Alisha die Wange, hauchte ihr ein „Bonne fille!" entgegen und machte sich daran, die kleine Treppe zu meiner Plexiglaskonstruktion hinaufzusteigen, um dort weiterzumachen, wo seine Frau gerade eben ...
... aufgehört hatte. Alisha stöhnte, während ihre Hände zwischen ihre Schenkel rutschten.
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10.23
Alisha seufzte und drehte sich auf meine Seite. Ihre Augen öffneten sich und trafen meinen Blick, der schon ein paar Minuten auf ihr ruhte. „Guten Morgen!" Ich lächelte sie an: „Ich hoffe du hast gut geschlafen, und dich ein bisschen erholt!" Alisha lächelte zurück: „Ich fühle mich als ob ich gestern verprügelt wurde. Oh, Moment, wurde ich ja!" Sie lachte fröhlich. „Und was hab ich dir darüber gesagt, mich anzuschauen, wenn ich schlafe? Nicht cool!" Ich lachte zurück und schlang meinen Arm um sie, sie fest an mich ziehend. Dabei zog ich die Decke ein Stück zurück und begutachtete ihre Wundmale. Ihr Po und die Oberschenkel sahen schlimm aus, auch wenn Natalya das richtige Maß gefunden hatte, ihr brutale Striemen zu verpassen, ohne dass es schwerwiegende Verletzungen gab. Hämatome in verschiedenen Schattierungen und Größen zogen sich von ihren Waden über Schenkel, Po und Brüste bis zu ihren Oberarmen. Sie war gezeichnet und würde die nächsten zwei Wochen ihre Male mit sich herumtragen. Mit Stolz, wie ich wusste. Dennoch wollte ich hören, wie es ihr ging und wie sie den gestrigen Tag erlebt hatte.
„Na, wie fühlst du dich heute? Der Tag gestern war einfach nur heftig, ich mein, ich hab nur gefilmt und fand es schon extrem anstrengend. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie es für dich war."
„Ja, es war wirklich anstrengend, aber auf eine gute Art. So ein bisschen wie bei ...