1. Auf der Flucht - Der Ausbruch Teil 05


    Datum: 12.03.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bywschsch

    Als Dieter in das Zimmer kam, sprudelte es auch gleich aus ihm heraus: „Mann, du hattest vollkommen Recht, die Frau ist eine echte Granate! Die haben wir grade im Sandwich gefickt, so was Geiles hab ich noch nicht erlebt!!" Er war in der Zwischenzeit neben Herberts Stuhl getreten und klopfte ihm kameradschaftlich auf die Schulter. „Mann, deine Alte ist ein Spitzen-Fick, so `ne geile Maus hätte ich auch gerne Zuhause gehabt."
    
    Er schaute auf Herberts Schoß und konnte sehen, dass er einen Steifen hatte. „Ich glaub', Holger, dem Alten gefällt's, wenn seine Alte richtig ran genommen wird. Der hat `nen Steifen, dass ihm gleich die Eier platzen."
    
    Herbert veränderte mehrmals seine Gesichtsfarbe. Aber er konnte nicht sagen, ob es ihm peinlich war, hier vor seiner Tochter mit einem Steifen zu sitzen oder nicht. Was er von seiner Frau gerade zu hören kriegte, kam in seinem Gehirn nur tröpfchenweise an. Seine Frau sollte ein geiler Fick sein, die es sich sogar von beiden Seiten gleichzeitig hatte besorgen lassen? Das, was er von oben gehört hatte, hatte ihn schon vorhin irritiert, als er sie stöhnen und schreien hörte. Er wollte immer, dass seine Frau mal aus sich rausgehen würde und es mit mehreren Männer treiben sollte. Das war schon lange seine Fantasie, aber real konnte er sich das bis jetzt nicht vorstellen. Hatte er seine Frau vollkommen falsch eingeschätzt?
    
    „Ich brauch erst mal ein Bier, soll ich dir auch eins mitbringen", damit machte sich Dieter auf den Weg in die ...
    ... Küche.
    
    Holger hatte die ganze Szene schweigend erst mal beobachtet und Dieter bestätigend auf seine Frage nur zugenickt. Er hatte immer noch Brigitte in einem Arm, und die Hand lag auf ihrer einen Brust, die sie durch das T-Shirt leicht knetete.
    
    Brigitte hatte die ganze Zeit neben Holger gesessen, ohne dass er sie weiter bedrängt hatte. Er hatte zwar einen Arm um sie gelegt, seine eine Hand lag auf ihrer Brust und hatte sie unregelmäßig gelegentlich gestreichelt oder gedrückt. Aber er machte keine Anstalten, sie übermäßig zu erregen.
    
    Sie hatte sich etwas entspannt und ihre Beine wieder von Sofa herunter gestellt und saß neben ihm.
    
    Dabei hatte sie ihren Vater beobachtet, der genau wie sie auf die Geräusche von oben gelauscht hatte. Er hatte aufmerksam auf alle Töne gehört, die von oben kamen. Aber an seinen Gesichtszügen hatte sie nicht ablesen können, was in ihm vorging. Er hatte sich versuchsweise mehrmals gegen seine Fesselung zu stemmen versucht, wenn die Laute stärker wurden.
    
    Dabei hatte Brigitte sich Gedanken über die Männer gemacht.
    
    Dieter war ihr von vornherein unsympathisch. Der war schmierig, ordinär und bösartig. Aber die Anderen beiden hatten ihn wohl ganz gut unter Kontrolle.
    
    Achim war von seiner Größe her schon eine imposante Erscheinung. Aber ihn mit seiner ruhigen Art brachte nichts aus dem Gleichgewicht. Als ihr Vater versucht hatte, ihrer Mutter zur Hilfe zu kommen, als sie mit Holger oben war, hatte er ihn einfach gepackt. Mit Kraft, aber ...
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