Auf der Flucht - Der Ausbruch Teil 05
Datum: 12.03.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bywschsch
... nicht mit Brutalität hatte er ihn an den Stuhl festgebunden. Spielend leicht hatte er dann den Stuhl, auf dem ihr Vater saß, genommen, um ihn neben den Sessel zu stellen, in dem er es sich wieder gemütlich machte.
Das hatte er nur mit beruhigenden Worten an ihren Vater erledigt, ohne sich dabei anzustrengen.
Dass er gewaltige Kraft hatte, hatte sie selber schon festgestellt, als er sie gestern in ihrem Zimmer gepackt und sie dann locker die Treppe herunter getragen hatte.
Ein Blick von ihm hatte gereicht, dass sie nicht versucht hatte, im Gegensatz zu ihrem Vater, einen Aufstand zu proben. Es hätte auch nur bedeutet, dass er sie auch wieder gefesselt hätte.
Achim hatte immer fest zugepackt, aber immer versucht, ihr dabei keine Schmerzen zu bereiten. Auch als er ihren Vater packte, war er dabei nie brutal. Eigentlich machte ihn seine Art nicht unsympathisch.
Holger war ein ganz anderes Kaliber, das war ihr bewusst. Er hatte hier eindeutig das Sagen. Alle machten, was er wollte, ohne dass er laut wurde oder sich vor den Anderen zu beweisen versuchte. Er war eigentlich der Gefährlichste von Allen. Er strahlte eine Dominanz aus, der Keiner widersprach. Man konnte spüren, dass er es gewohnt war, sich durchzusetzen und das auch machen würde.
Ihm zu widersprechen könnte schmerzhaften Folgen haben. Darum würde sie auch lieber alles machen, was er von ihr verlangte.
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Achim hatte sich wieder angezogen. Nun packte er Andrea wieder am Arm: „Wir müssen wieder ...
... nach unten, also komm mit!"
Es war nicht seine Art, sich Gedanken darüber zu machen, dass Andrea immer noch nackt war. Holger hatte ihm gesagt, er solle sie wieder mitbringen, und das machte er eben.
Als sie zusammen ins Wohnzimmer kamen, konnte man Andrea ansehen, wie peinlich ihr die Tatsache war, nackt vor ihrer Familie zu erscheinen. Achim zog sie mit sich, bis sie neben dem Stuhl stand, auf dem ihr Mann saß. Er selber lümmelte sich wieder in den Sessel, es hatte sich keiner getraut, ihm diesen bequemsten Sitzplatz streitig zu machen.
Andrea war anzusehen, was gerade mit ihr passiert war. Ihr Gesicht und das Brustbein waren gerötet, ihre Hände hatte sie vor ihrem Schoss zusammengefaltet. Die Innenseiten ihrer Oberschenkel waren auch gerötet und man konnte die Nässe darauf glänzen sehen.
Aber ihr Blick war nicht schüchtern auf den Boden gesenkt, sondern schaute in Richtung von Holger und ihrer Tochter, die ihr gegenübersaßen. Anscheinend wartete sie auf neue Anweisungen und war sich sicher, dass die nur von Holger kommen konnten.
Holger spürte irgendwie auch, dass sie auf eine Endscheidung von ihm warten würde. „Deinen Alten hat es wohl geil gemacht, was er von dir da oben gehört hat", sagte er mit einem breiten Grinsen zu ihr. „Du solltest ihm auch einen Blasen, damit ihm nicht seine Eier platzen."
„Das kann... dass kann ich nicht... vor meiner Tochter... dass geht doch nicht", stammelte Andrea.
Holger drückte Brigitte näher an sich ran und nahm auch ...